Kaufverträge für COVID-Impfstoffe: „Wir haben es mit einem Staatsgeheimnis zu tun“
In einem Urteil vom 17. Juli verurteilte das Gericht der Europäischen Union die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen wegen mangelnder Transparenz bei Verträgen beim Kauf von Impfstoffen gegen COVID-19. Die Kommission wurde angewiesen, sowohl die geschwärzten Entschädigungsklauseln für die Hersteller als auch die Namen der Mitglieder des Verhandlungsteams offenzulegen, damit Interessenkonflikte überprüft werden können. Was seitdem geschehen ist, erklärt Rechtsanwalt Arnaud Durand, der im Namen zahlreicher EU-Bürger Klage eingereicht hatte.

Belgien setzt Ermittlungen gegen von der Leyen bis nach Europawahl aus
Wegen Korruptionsvorwürfen laufen derzeit Ermittlungen gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei unterschiedlichen Institutionen. Belgien hat jetzt offiziell die weiteren Untersuchungen in die Hände der Europäischen Staatsanwaltschaft gelegt.

Lipid-Nanopartikel der COVID-19-Impfstoffe können Entzündungen in Zellen verursachen
Eine neue Studie ergab, dass bestimmte Sorten von Lipid-Nanopartikeln Entzündungen verursachen, indem sie zelluläre Komponenten, die sogenannten Endosomen, schädigen können. Während dies auf die in den COVID-19-Impfstoffen verwendeten Lipid-Nanopartikel zutraf, identifizierten die Forscher auch andere Arten von Lipid-Partikeln die – ganz im Gegenteil – sogar Entzündungen lindern konnten.

Studie zeigt Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und neuen Psychosen
Eine neue Studie legt nahe, dass COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca bei einigen jungen Menschen Psychosen auslösen könnten.

Klagewelle gegen EU-Kommissionschefin von der Leyen
Es geht um den per SMS geschlossenen Milliarden-Deal um Impfstoffe mit dem Pfizer-Chef Albert Bourla. Von der Leyens Sprecher zeigen sich wortkarg.

US-Behörde will Geld von BioNTech für COVID-19-Impfstoff
Die größte US-Behörde für biomedizinische Forschung versucht Ansprüche gegen die deutsche Pharmafirma geltend zu machen. Dies geht aus neu veröffentlichten Dokumenten von BioNTech hervor.


Kombination aus Grippe- und COVID-19-Impfung erhöht Schlaganfallrisiko bei Älteren
Eine neue Studie zeigt ein erhöhtes Schlaganfallrisiko bei Älteren nach kombinierter COVID-19- und Grippeimpfung, besonders bei Verwendung von verstärkten Grippeimpfstoffen.


RSV-Impfstoffe mit erhöhtem Risiko für seltene neurologische Erkrankung in Verbindung gebracht
Nach der Zulassung der RSV-Impfstoffe von Pfizer und GSK in den USA und in Deutschland wurden vermehrt Guillain-Barré-Syndrom-Fälle (GBS), eine seltene Nervenerkrankung, beobachtet.

Hör- und Gleichgewichtsstörungen nach COVID-19-Impfung festgestellt
Eine kürzlich durchgeführte Studie deutet auf eine erhöhte Häufigkeit von Hör- und Gleichgewichtsstörungen, insbesondere Tinnitus und Schwindel, nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen hin.

Studie: mRNA-Impfung verringerte COVID-19-Risiko bei Kindern - aber zu welchem Preis?
Unter 18-Jährige, die in klinischen Studien einen COVID-19-Impfstoff von Moderna oder Pfizer erhalten hatten, haben einer neuen Studie zufolge ein erhöhtes Risiko, sich mit anderen Krankheiten zu infizieren.


Fremd-DNA im Covid-Impfstoff: „Das Hauptproblem ist, dass Geninformationen in die Zellen gelangen können“
Susanne Wagner, die seit über 30 Jahren im Bereich der Arzneimittelzulassung tätig ist, sprach mit der „Welt“ über Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen. Exklusiv bei Epoch Times antwortet ihr Professorin Ulrike Kämmerer, Biologin und Wissenschaftlerin im Bereich Stoffwechsel, Immunologie, Krebs und Ernährung.


Ablesefehler führt zu unerwünschten Proteinen bei mRNA-COVID-19-Impfstoffen
Wissenschaftler zeigten in einer kürzlich veröffentlichten Studie, dass mRNA-Impfstoffe zur Bildung von falschen Eiweißen im Körper führen können.

BioNTech auf dem Prüfstand: Viele Menschen sollen mangelhafte Corona-Impfstoffe erhalten haben
Immer mehr Ungereimtheiten rund um die Produktion der mRNA-Impfstoffe werden diskutiert. Die Debatte ist zeitverzögert im Mainstream angekommen. Als Kritikpunkte werden verunreinigte Produkte und zwei unterschiedliche Herstellungsverfahren genannt.


Geleakter EU-Impfstoffvertrag: Initiative aus Österreich sucht Verantwortliche
Verunreinigungen, Nebenwirkungen, Todesfälle. Seit langer Zeit stehen die COVID-Impfstoffe in der Kritik. Daran ändern auch die inzwischen offengelegten Herstellerverträge nichts. Im Gegenteil.

17-jährige Französin stirbt nach Impfung - Ihre Tante kämpft für Aufklärung und Gerechtigkeit
Sofia starb vor zwei Jahren nach der COVID-19-Impfung unerwartet an einer Lungenembolie. Die Autopsie stellte einen Zusammenhang zum Vakzin her.

Ungewöhnliche vaginale Blutungen nach COVID-19-Impfung
Norwegische Forscher entdecken bei Frauen ungewöhnliche vaginale Blutungen nach COVID-19-Impfungen mit Moderna oder Pfizer. Auch Frauen kurz vor oder bereits nach der Menopause waren betroffen.

Anwalt veröffentlicht die 45 gefährlichsten Chargennummern der mRNA-Impfung
Wer nach der mRNA-Spritze unter einem Impfschaden leidet, sollte und kann seine Chargennummer gegenprüfen. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der mit der Düsseldorfer Kanzlei Rogert & Ulbrich zahlreiche Impfgeschädigte vertritt, hat seine Daten ausgewertet und die gefährlichsten Chargennummern veröffentlicht.

Studie: Herzmuskelentzündungen bei Geimpften häufiger als bisher vermutet
Studien deuten laut Medizinern darauf hin, „dass milde, symptomfreie Herzmuskelentzündungen häufiger auftreten, als wir bisher vermutet haben“. Allerdings haben die Betroffenen trotz messbarem Entzündungswert oftmals keine typischen Herzbeschwerden.


STIKO empfiehlt „Comirnaty XBB.1.5“ - Staatshaftung wieder in Kraft
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat grünes Licht für die Verwendung des angepassten Anti-Corona-Präparats „Comirnaty XBB.1.5“ gegeben. Die bisherigen Impfempfehlungen bleiben bestehen.

Gesundheitsministerium: Kein Unterschied bei Todesfällen zum Zeitpunkt der Comirnaty-Entblindung feststellbar
Die Zulassungsstudie für den Comirnaty-Impfstoff von BioNTech/Pfizer hat bis zu ihrer Entblindung keinen Unterschied bei den Todesfällen geimpfter oder ungeimpfter Testpersonen ergeben. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums hervor.

EU-Kommission hat ausschließlich Impfstoff-Lieferverträge mit BioNTech geschlossen
Moderna-Deutschlandchef spricht von unfairen Marktvoraussetzungen. Martin Danner, Sprecher der Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss, fürchtet, dass der Eindruck einer „zwanghaften Einheitsimpfung“ entstehen könnte.

BioNTech-Pfizer: Bis zu 84 Prozent Nebenwirkungen - Gesichtslähmung bei vier Testpersonen
Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat trotz häufiger Nebenwirkungen keine Sicherheitsbedenken bezüglich des Corona-Impfstoffes von BioNTech und Pfizer. Bis zu 84 Prozent der Geimpften berichteten von Reaktionen an der Impfstelle, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost oder Fieber. Bei vier Geimpften trat zudem eine zeitweilige Gesichtslähmung auf.


Firmen Pfizer und Biontech vermelden 95-prozentige Wirksamkeit ihres Corona-Impfstoffes
Der Corona-Impfstoffkandidat des Mainzer Unternehmens Biontech und des US-Konzerns Pfizer verhindert 95 Prozent der Covid-19-Erkrankungen. Das gaben die beiden Unternehmen nach Abschluss der Analysen ihrer letzten klinische Großstudie bekannt.
