Jede vierte gesetzliche Krankenkasse erhöhte ihre Beiträge zum 1. Januar 2017
Rund jede vierte gesetzliche Krankenkasse erhöht ihre Beiträge, alle gesetzlichen Krankenkassen verlangen einen Zusatzbeitrag. Die medizinische Versorgung der Migranten wird ab 1. Januar 2017 auch aus den Liquiditätsreserven der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt. Über das Jahr 2017 hinaus geht der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen von "deutlich" höheren Krankenkassenbeiträgen aus.

BERLIN, GERMANY - SEPTEMBER 05: A doctor checks a patient's blood pressure on September 5, 2012 in Berlin, Germany. Doctors in the country are demanding higher payments from health insurance companies (Krankenkassen). Over 20 doctors' associations are expected to hold a vote this week over possible strikes and temporary closings of their practices if assurances that a requested additional annual increase of 3.5 billion euros (4,390,475,550 USD) in payments are not provided. The Kassenaerztlichen Bundesvereinigung (KBV), the National Association of Statutory Health Insurance Physicians, unexpectedly broke off talks with the health insurance companies on Monday.
Foto: Photo by Adam Berry/Getty Images
AOK ist nicht optimistisch – ab 2018 wird es eng
Wer bezahlt die Krankheitskosten von Migranten und Flüchtlingen?
Die Kosten der medizinischen Behandlung der Migranten wird somit verschleiert. Die Menschen, die nicht in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen, sind nicht betroffen und nicht beteiligt. (dts/ks)Weitere Artikel
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