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Hurrikan “Michael” unmittelbar vor der Küste Floridas

Wieder bedroht ein Hurrikan die Küste der USA, diesmal muss Florida zittern. Der Wirbelsturm "Michael" könnte meterhohe Sturmfluten und schweren Regen in den Nordwesten des Bundesstaates bringen.

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Hurrikan "Michael" über dem Golf von Mexiko befindet.

Foto: NOAA/AP/dpa

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Hurrikan „Michael“ hat die Küste von Florida fast erreicht. Der schwere Wirbelsturm soll am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) an Land treffen.
„”Michael” wird weiterhin stärker und ist nun fast ein gefährlicher Hurrikan der Stufe vier. Das ist ein lebensbedrohliches Ereignis für den Nordosten der Golfküste“, schrieb das Nationale Hurrikan-Zentrum (NHC) auf Twitter.
Das NHC warnte vor lebensbedrohlichen Sturmfluten und extremem Wind mit Geschwindigkeiten von mehr als 200 Kilometern pro Stunde schon bevor „Michael“ auf Land trifft. Für die Stadt Panama City Beach und in anderen tiefer gelegenen Gebieten am nordwestlichen Zipfel des Bundesstaates Florida gelten Zwangsevakuierungen. Floridas Gouverneur Rick Scott nannte den Hurrikan „monströs“.
Heftiger Regen soll voraussichtlich auch in Teilen Georgias, North und South Carolinas und im Südosten Virginias fallen.
Mitte September hatte Tropensturm „Florence“ die Südostküste der USA getroffen und vor allem in North und South Carolina schwere Überschwemmungen verursacht. Mehrere Dutzend Menschen kamen durch „Florence“ und die Folgen des Sturms ums Leben. (dpa)

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