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Pishing

Heise: Sicherheitslücken bei Banken

Zwölftklässler entdeckt Sicherheitslücken bei Banken in vier von fünf Fällen

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Wie heise online berichtet, hat ein 16-jähriger Schüler, Armin Razmdjou, auf den Web-Seiten von 17 Banken Sicherheitslücken entdeckt. Einen Bericht darüber werde es im neuen c’t magazin geben. Bei den Lücken handelt es sich um sogenannte Cross-Site-Scripting-Probleme, die eine besonders raffinierte Form des Phishings ermöglichen, so Heise weiter.
Heise online ist ein Nachrichtenticker, der hauptsächlich über Informations- und Telekommunikationstechnik berichtet. Eine der Rubriken nennt sich Security. Dort finden sich Artikel über Computersicherheit. Razmdjou habe sich gewundert, dass heise Security seit etwa zwei Jahren nicht mehr über derartige Probleme berichtete und aus Neugier selbst eine Reihe von Bankenseiten untersucht. In etwa vier von fünf Fällen wäre er fündig geworden, schreibt heise online.
Banken selbst warnen auf ihren Webseiten vor Pishing, beispielsweise die Berliner Bank. Sie schreibt: „Aktuell sind E-Mails mit gefälschten Absenderadressen im Umlauf, die sich an Kunden der Berliner Bank wenden.“ Und weiter: „Über diese E-Mails wird versucht, an vertrauliche Kundendaten (Kontonummer, PIN, TAN) zu gelangen.“ (jel)

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