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130.000 Seiten UFO-Dokumente der U.S. Air Force sind Online

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"12.000 Sichtungen 701 nicht identifizierbar"

Foto: Youtube / Screenshot

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Die Wahrheit ist dort draussen – 130.000 Seiten davon. Ein riesiger Berg von Dokumenten der U.S. Air Force über UFO-Sichtungen und Untersuchungen wurde gerade live geschaltet und ist nun im Internet verfügbar.
"Ich glaube, diese Dokumentation zeigt, dass tatsächlich etwas vertuscht wurde. …Irgendwas gibt es dort draussen, das ist sicher."
Das sind die Worte von John Greenewald, den USA-Today als "UFO-Enthsiasten" bezeichnet. 20 Jahre schon hat er die Regierung aufgefordert, offen über das Thema zu sprechen und reichte dafür Anträge auf Akteneinsicht mit Berufung auf den "Freedom of Information Act" ein.
Nun stellte er die Dokumente auf seiner Webseite The Black Vault online, wo sie chronologisch geordnet sind und nach Stichworten durchsucht werden können. Sie belegen, dass die Air Force in der Zeit zwischen 1947 und 1969 12.000 unerklärbare Sichtungen verzeichnete von denen 701 "nicht identifizierbar" blieben.
Anscheinend begann die Dokumentation mit dem bekannten Absturz in Roswell, New Mexico im Jahr 1947.
Die Untersuchung und Dokumentation dieser Sichtungen, wurde Project Blue Book genannt. Aber die U.S.-Regierung sagte vor ein paar Jahren, dass sie solche Fälle aus 3 Gründen nicht länger untersuchen würde, weil sie:
1. keine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen, 2. weil es keine Hinweise auf ausserirdisches Leben gab und 3. wegen finanzieller Mittel.
Aber Greenewald glaubte nicht, dass die Untersuchungen eingestellt wurden.
Die Unterlagen stehen Online zur Verfügung. Auch scheinen sich Punkt 1) und Punkt 2) zu widersprechen. Man kann sie selbst einsehen und sich ein eigenes Urteil bilden.
Hier das englisch-sprachige Video zur Nachricht
(Epoch Video/dk)

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