Ankunft eines Heiligen
Die Udumbara blüht nach 3000 Jahren wieder in der Welt (+Video)

Udumbara Blumen, auf einer Buddha-Statue gesehen.
Foto: Epoch Times
Voller Geheimnisse ist das Universum und voller Mysterien, die die Wissenschaft vor große Herausforderungen stellen. „Jenseits der Wissenschaft“ ist eine Sammlung von Geschichten über merkwürdige, die Fantasie beflügelnde Phänomene. Gibt es sie oder nicht. Sie entscheiden.
Einer buddhistischen Legende nach, ist die Udumbara ein Vorbote der Ankunft eines Erleuchteten. Dieser soll zu uns auf die Erde kommen und Erlösung bringen. Seit 20 Jahren wird diese Blume überall auf der Welt entdeckt.
Die winzige Udumbara trägt ihre duftenden Blüten auf einem dünnen Stil und ist überraschend robust. Jene die sie den letzten Jahren gefunden haben, konnten sich, ohne dass sie verwelkte lange Zeit an ihr erfreuen.

Ihr erstes Auftauchen wird aus einem Tempel in Südkorea aus dem Jahr 1997 berichtet. Sie wuchs auf einer Buddha-Statue.
Als im Jahr 2010 die chinesischen staatlichen Medien über die Sichtung berichteten sprachen sie von einer himmlischen Erscheinung. Dies überrascht nicht wenig, ist das Regime offiziell doch atheistisch. Kurz darauf wurden alle Artikel in den staatlichen Medien zurückgenommen, konnten sich aber vorher im chinesischen Internet verbreiten.

Ankunft des Königs des drehenden Rads
Der buddhistischen Legende nach läutet ihre Anwesenheit die Ankunft des heiligen Königs des drehenden Rades und die Verbreitung des Dharma in der Menschenwelt ein. Von diesem König wird gesagt, dass er Menschen jeder religiösen Zugehörigkeit akzeptieren und allen Heil bringen würde.
In Band 8 der buddhistischen Schrift "Huilin Phonetik und Interpretation" steht geschrieben: Die Udumbara Blume ist das Resultat günstiger und übernatürlicher Bedingungen; sie ist eine himmlische Blume und existiert nicht in der irdischen Welt. Wenn ein Tathagata oder der König des goldenen Rades in die Menschenwelt kommt wird diese Blume durch seine große Tugend und seinen Segen erscheinen.
Berichterstattung durch Xiaohui Yang / Epoch Times.
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