Logo Epoch Times

Apple-Geschäft in Zürich wegen qualmenden iPhone-Akkus evakuiert - acht Verletzte

Wegen eines überhitzten und qualmenden iPhone-Akkus ist ein Apple-Geschäft in Zürich evakuiert worden. Offenbar wurden acht Menschen verletzt.

top-article-image

Apple iPhone 6: Die Spekulation, Apple bremse absichtlich ältere iPhones aus, damit sich die Kunden neue Geräte kaufen, taucht regelmäßig auf. Foto: Angelo Carconi/dpa

Foto: Angelo Carconi/dpa

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Wegen eines überhitzten und qualmenden iPhone-Akkus ist am Dienstag ein Apple-Geschäft in Zürich evakuiert worden.
Wie die Schweizer Polizei mitteilte, wurden bei dem Vorfall in dem Laden im Stadtzentrum acht Menschen leicht verletzt. Darunter war ein Angestellter des Geschäfts, der versuchte, den überhitzten Akku auszubauen und sich dabei an den Händen verbrannte.
Das Geschäft sei evakuiert worden, etwa 50 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, teilte die Polizei mit.
Demnach verhinderte das Personal im Geschäft Schlimmeres, indem es Quarzsand auf den qualmenden Akku warf, um den Rauch einzudämmen.
Forensik-Experten leiteten Ermittlungen dazu ein, wie es zu der Überhitzung kommen konnte. (afp)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.