"Dangerous Things” auf der CeBIT - Mann lässt sich RFID-Chip in die Hand implantieren (Video)
Vorsicht in diesem Video fließt Blut. Also nichts für schwache Nerven! Das amerikanische Unternehmen "Dangerous Things" präsentierte gestern auf der CeBIT seinen RFID-Chip und wie er implantiert wird.

Auf der CeBIT demonstriert das amerikanische Unternehmen "Dangerous Things" das Einsetzen eines RFID-Chips. Foto: YouTube Screenshot / RT Ruptly
Foto: YouTube Screenshot / RT Ruptly
Auf der CeBIT in Hannover ließ sich ein Mann vor laufenden Kameras einen RFID-Chip einsetzen – ein Bericht des russischen Senders Russia Today.
Der Chip wird mit einer dicken Kanühle zwischen Daumen und Zeigefinger platziert. Danach tritt im Video deutlich sichtbar Blut aus der Wunde aus. Für schwache Nerven ist das Video deswegen sicher nicht.
https://youtube.com/watch?v=JABttdX9xXo
Im Video wird auch demonstriert, wie man sich mit dem Chip an einer Türanlage oder einem Handy anmelden kann.
Dass ein RFID-Chip theoretisch auch ausgelesen werden kann, oder Thema “Gläserner Bürger” werden nicht thematisiert, dafür das Risiko, sich während der Implantierung zu infizieren. Dieses sei jedenfalls gering.
Ein Bio-Tech-Unternehmen aus Seattle hatte den RFID-Chip gestern auf der Messe präsentiert. Das Unternehmen trägt den merkwürdigen Namen, "Dangerous Things" (Gefährliche Sachen). (dk)
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