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Samsung bringt Galaxy Fold in den Handel – Falthandy hatte Probleme mit dem Bildschirmen

Nach monatelanger Verzögerung will der südkoreanische Smartphone-Hersteller sein neues Flaggschiff Galaxy Fold am Freitag in den Handel bringen - zunächst in Südkorea. Wegen Problemen mit den Bildschirmen hatte Samsung den Start im April verschoben.

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Präsentation des Galaxy Fold.

Foto: Justin Sullivan/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Nach monatelanger Verzögerung will der südkoreanische Smartphone-Hersteller Samsung sein neues Flaggschiff Galaxy Fold am Freitag in den Handel bringen.
Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, soll das faltbare Handy zunächst in Südkorea verfügbar sein, in Deutschland ab dem 18. September. Wegen Problemen mit den Bildschirmen hatte Samsung den Start im Frühjahr verschieben müssen.
Samsung hatte fast acht Jahre an der Entwicklung des Galaxy Fold gearbeitet und das Falthandy bei der Präsentation im Februar als “einzigartiges Luxusgerät” gepriesen.
Zum Verkaufsbeginn sollte das Handy ab 1980 Dollar kosten. Nach Unternehmensangaben soll es in Deutschland für 2100 Euro erhältlich sein, es soll zudem direkt über den neuen 5G-Mobilfunkstandard verfügen.
Nur wenige Tage vor dem geplanten Verkaufsstart hatte der Konzern im April erklärt, an dem Gerät seien “weitere Verbesserungen” nötig.
In den Tagen zuvor hatten US-Journalisten, die vorab Testexemplare des faltbaren Handys erhielten, von Problemen mit den Displays schon nach relativ kurzer Nutzungsdauer berichtet, darunter gebrochene oder defekte Bildschirme. (afp)

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