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Indien: 120 Todesopfer nach Unwetter

Durch Unwetter im Norden Indiens sind mindestens 120 Menschen gestorben. „Die Situation in den östlichen Bezirken ist übel. Der Regen lässt nicht nach“, sagte ein Mitarbeiter des Katastrophenschutzes. Die meisten…

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Ein Arbeiter transportiert Habseligkeiten aus einem Restaurant nach Überschwemmungen am Ufer des Yamuna, als der Wasserstand der Flüsse Ganges und Yamuna am 21. September 2019 in Allahabad rapide ansteigt.

Foto: SANJAY KANOJIA/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Unwetter während der Monsunzeit haben im Norden Indiens mindestens 120 Menschen das Leben gekostet. „Die Situation in den östlichen Bezirken ist übel. Der Regen lässt nicht nach“, sagte ein Mitarbeiter des Katastrophenschutzes. Die meisten Todesfälle habe es gegeben, als Häuser einstürzten und Blitze einschlugen. Andere Opfer seien in den Fluten ertrunken. Seit Donnerstag fegen Stürme mit heftigen Regenfällen und Gewittern über den Norden Indiens hinweg. Sie brachten Bäume und Strommasten zum Umstürzen und deckten Dächer ab. Vielerorts gab es schwere Überschwemmungen. (dpa)

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