Philippinen: Vier Tote bei schwerem Erdbeben

Die Bewohner stehen am 17. Oktober 2019 in der Stadt Magsaysay in Davao del Sur auf der südphilippinischen Insel Mindanao in der Nähe eines riesigen Risses im Erdboden, der durch ein Erdbeben der Stärke 6,4 verursacht wurde.
Foto: MANMAN DEJETO/AFP via Getty Images
Bei dem schweren Erdbeben im Süden der Philippinen sind vier Menschen ums Leben gekommen. Drei der Toten sind Kinder, wie ein Behördenvertreter am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Zwei Kinder starben demnach beim Einsturz ihrer Häuser. Eine Mutter und ihr fünfjähriger Sohn kamen bei einem Erdrutsch ums Leben.
Der Erdstoß der Stärke 6,4 hatte sich am Mittwochabend (Ortszeit) in der Nähe der Stadt Columbio auf der Insel Mindanao ereignet.
Die Philippinen liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, einer Region mit starker seismischer Aktivität. Dort kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. (afp)
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