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Tropensturm "Erika” zieht Richtung Florida

Tropensturm "Erika“ könnte nach Angaben des nationalen Wetterdienstes NWS am Abend die USA erreichen. Der Wirbelsturm hatte bei seinem Zug durch die Karibik mindestens 35 Menschen getötet und eine Spur der Verwüstung hinterlassen.

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Wirbelsturm "Erika" hinterließ eine Spur der Verwüstung.

Foto: Robert Tonge/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Laut dem Nationalen Hurrikan-Zentrum (NHC) in Miami könnte der mit bis zu 85 Stundenkilometern wütende Tropensturm in der Nacht auf Montag Florida erreichen. Erwartet werden schwere Regenfälle in Teilen der Jungferninseln, Puerto Ricos, der Dominikanischen Republik, Haitis, der Turks- und Caicosinseln und der Bahamas.
Auf der Karibikinsel Dominica sind laut Medienberichten mindestens 35 Menschen durch den Wirbelsturm "Erika" ums Leben gekommen. Allein in der Ortschaft Petite Savanne im Südosten des Landes gab es 27 Opfer nach einer Schlammlawine, wie örtliche Medien berichteten.
Die Zahl der Toten könnte demnach weiter steigen. "Erika" hinterließ eine Spur der Verwüstung in dem Inselstaat in der östlichen Karibik. Laut dem Sender CNN überfluteten Hochwasser Straßen und Dörfer. (dpa/ks)

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