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Präsidentin der Deutsch- Italienischen Gesellschaft Dresden besucht Shen Yun

Wunderbare Show

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Volles Haus im Kulturpalast Dresden. (Jason/The Epoch Times)

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DRESDEN – Eigentlich hatte die Präsidentin der Deutsch- Italienischen Gesellschaft (DIG) in Dresden schon vor der Aufführung von Shen Yun ins Programmheft geschaut. Doch das habe sie dann nicht erwartet, sagt Frau Schädlich „das ist doch noch schöner, als ich vorher schon dachte“. Laut ihren Satzungen hat es sich die DIG zum Ziel gemacht, italienische Kultur zu verbreiten und die deutsch-italienischen Zusammenarbeit im Raum Dresden auf den Gebieten der Künste, der Sprache, der Wissenschaft, des Sports, der Wirtschaft und der Technik zu pflegen.
Einzelne Elemente der Show könne sie derzeit noch nicht beschreiben sagt Frau Schädlich. „Es ist schwer spontan etwas zu sagen und sich zu erinnern, es ist etwas einfacher wenn man es erst einmal ein bisschen wirken und Revue passieren lassen kann“. Im allgemeinen sei die Show wunderbar gewesen, „das Zusammenspiel der Tänze, die farbenprächtigen Auftritte und der Hintergrund – die Verbindung von dem was auf der Bühne passiert mit der Darstellung des Bühnebildes.“ Hinzu käme beim Ausdruck der Tänzerinnen und Tänzer „das Sportliche, die Stärke, die sie haben – die Akrobatik mit dem Umsetzen von Musikinhalten.“
Sie habe bis zur Show mit chinesischen Sängern sehr hohe Stimmen in Verbindung gebracht. „Aber dass die so variabel sind und so vielfältig sind ist erstaunlich“ sagt Frau Schädlich zur Sopranistin Pi-ju Huang, zum Tenor Hong Ming und zum Bariton Qu Yue.
Sie wisse, dass die Show in China verboten sei. „Ich kann es nicht verstehen, warum es nicht erlaubt ist, das ist doch… . Man kann ja eigentlich sowieso nichts verbieten, aber dass man gerade so etwas Schönes verbietet, kann ich absolut nicht begreifen.“
Vor eineinhalb Jahren hatte Frau Schädlich persönlich China bereist. Als in der DDR aufgewachsen, mit „sozialistischem Migrationshintergrund“, sei es für sie interessant gewesen sich den Kommunismus nach dem Umbruch der DDR im Jahr 1989 anzusehen. Dabei habe sie vieles an ihre damalige Vergangenheit erinnert, sagt Frau Schädlich, „die Kommunisten waren ganz ganz schlimme – wir waren froh, dass wir dem entkommen sind“.
 
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Letzte Vorstellungen 2009 in Europa:
Amsterdam / Niederlande
TERMINE
Fr., 17. April, 20:00 Uhr
Sa., 18. April, 20:00 Uhr
So., 19. April, 15:00 Uhr
VERANSTALTUNGSORT
Europaplein 2-22
Amsterdam, 1078 GZ
ONLINE: Ticketmaster.nl
HOTLINES: 0900 300 1250 (45ct/min)
中文: 06-31098951

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