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Andreas Kronen

Warum Peking zögert, ausländische Rettungsteams ins Erdbebengebiet zu lassen

Viele Zehntausende sind noch verschüttet. Die Bergungsarbeiten verlaufen nur schleppend. Obwohl es an erfahrenen Rettungskräften und Ausrüstung mangelt, lehnte Chinas Führung in der entscheidenden Phase zur Bergung der Überlebenden jede ausländische Hilfe ab.

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20. Mai 2008
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Chinas erschreckende Versäumnisse

„Zeit bedeutet Leben“, unter dieser Überschrift rühmte 72 Stunden nach dem Erdbeben die Kommunistischen Partei ihren heldenhaften Einsatz für die Opfer des Erdbebens. Dem gleichen Bericht zufolge wurden aber in den ersten Tagen nach dem Erdbeben nur 29 Hubschrauber eingesetzt und gerade einmal 1.000 Soldaten waren im Krisengebiet angekommen. Die betroffenen Menschen sind wütend.

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Glückverheißende Planung – Unglückverheißende Zeichen

Die Olympischen Spiele in Peking zwischen Volks- und Aberglauben; oder warum die Entgleisung der „Liebe des Meeres" die Pekinger Führung entgegen aller Gewohnheiten zu eilfertigem Aufräumen veranlasste.

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Pensionierte Musiklehrerin: „So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen“

Deutschlehrer fühlt sich von den geistigen Wahrheiten angesprochen

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17. März 2008
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Ein Streifzug durch die Vielfalt des Tanzes

Die Premiere der Globalen Gala in Berlin gibt Einblick in eine bisher nicht gekannte Welt

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28. Februar 2007
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