Glühende Landschaften: Photovoltaik-Anlagen erwärmen das Klima
Klimaneutral und umweltneutral – das sollen die „Erneuerbaren“ sein. Insbesondere bei deren massenhaftem Ausbau ist dies jedoch zu hinterfragen, denn alle Energie in der Natur befindet sich in einem Kreislauf. Sie durch Photovoltaik- oder Windkraftanlagen zu entnehmen, kann nicht ohne Folgen bleiben. Eine Analyse.

Terrestrial Stilling: „Erneuerbar“ ist weder unbegrenzt noch ökologisch
In hoher Zahl werden Wind- und Solaranlagen gebaut. Haltungsgerecht wird in den Medien unterstellt, dass der massenhafte Entzug von angeblich unbegrenzter Naturenergie wenige Folgen für die Natur und keine für Wetter und Klima hat. Dem ist nicht so.

Energiewende verschlingt „tonnenweise“ Ressourcen und Landschaft
Die Ausbauziele von Bundesminister Habeck würden allein an Land bis 2030 den Zubau von sieben bis zehn Windkraftanlagen pro Werktag erfordern. Und selbst dann wäre fraglich, ob die Vorgaben aus dem Klimaschutzgesetz erreicht würden. Den Zahlen vom grünen Tisch stehen unbequeme Realitäten entgegen.

Frank Hennig: Die Klimadämmerung
Nach und nach dämmert den CDU-Granden, dass die Ad-hoc-Entscheidung der Kanzlerin zum Atomausstieg 2011 vielleicht doch nicht so gut war. Nachdem die Partei samt CSU bisher willig in die Richtung hinterher trottete, kommen jetzt plötzlich subalterne Zweifler aus dem Busch. Zu spät.

Heute schon dein CO2 verbraucht? – Frank Hennig auf der Spur der neuen Sprachverwirrung
Der CO2-Verbrauch sei zu hoch, sagt unser Finanzminister. Mal sehen, was er dagegen tut. Im „Klimapaket“ findet sich dazu nichts. Sprachpanscherei als Ausdruck unklaren Denkens.

Frank Hennig: Von der “German Angst” zur “Angstkompetenz”
Angst setzt schlagartig Energie frei, ist aber der Umsicht und planvollem Handeln abträglich. Politik bedient sich gern des Instruments der Angst, mit ihm kann man Ziele eher erreichen, als mit langwierigen Argumenten.

Die Klimaprämie – Eine maximierte politische Heuchelei – Ein Kommentar
Wenn eine Prämie in Aussicht steht, kommt Freude auf. Ziel maßgebender Politiker ist, die Bürger so schnell über den Tisch zu ziehen, dass sie die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfinden. Dafür gibt man eben einen Teil vorher abkassierten Geldes als „Prämie“ wieder zurück.

Der Klimasommer – Ein Kübel politischer Sprachpanschereien sortiert von Frank Hennig
Es sommert beim Klima, Heißzeit ist In und Arbeitswissenschaftler sagen, hohe Temperaturen beeinträchtigen das Denken. Auf diese Weise kommen wohl manche Begriffe zum never-ending-Klimathema zustande. Ein großer Topf der Worthülsen, geschüttelt und gerührt.

Das Geld der Anderen und die “Klimapolitik”: Als man noch Ehre hatte, trat man zurück
Was würde es kosten, grüne Verbalemissionen zu vermeiden? Es würde sich rechnen, angesichts des Schadens, den Grüne in absehbarer Zeit in der Regierung verursachen werden. Geld scheint (leider) bei der "Klimarettung" keine Rolle zu spielen: Energiesteuer, Stromsteuer, Mehrwertsteuer - eine Steuer auf die Steuer ist hier normal.

Der Friedhof der Prognosen ist auf dem wirtschaftlichen und politischen Sektor unermesslich groß
Nicht alles lässt sich für den Blick in die Zukunft messen, berechnen, in Experimenten untersuchen. Werden Prognosen in naturwissenschaftlichen Bereichen oft durch die folgenden Realitäten bestätigt, sieht es auf den subjektiv stark gefärbten wirtschaftlichen und politischen Sektoren anders aus. Die Sterblichkeit ist ausgesprochen hoch.

Swissgrid, 20. Mai 2019: „Alarmstufe rot“ – Versorgungssicherheit im Stromnetz gefährdet? – Ein Kommentar
In deutschen Energiewende-Diskussionen ist der Begriff der Versorgungssicherheit kaum zu finden. Im europäischen Netz testet man ihre Grenzen schon mal ungewollt aus.

Wer Wind erntet – Teil 3 – Von Frank Hennig
Wer Wind sät, werde Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.

Frank Hennig: Wer Wind erntet wird … teuren Strom erzeugen (Teil 2)
Wer Wind sät, werde Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.

Wer Wind erntet … oder Altmaiers „Kathedralen der Energiewende“
Wer Wind sät, werde Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden. Teil 1, wird fortgesetzt

Frank Hennig: “Teachers for Future” – grünes Biedermeier im Windschatten | ET im Fokus
Warum scharren die Lehrenden erst jetzt mit den Füßen? Was haben sie bisher „fürs Klima“ getan? Die Proteste der Schüler sind doch auch ein Protest gegen die Lehrenden, die diese Gesellschaft über Jahre und Jahrzehnte bildeten und formten? Nun verstecken sie sich hinter Kindern, um ihr oft linksgrünes Weltbild auf die Straße zu tragen.

Die Südzone – „Energiewende“ als heikles Experiment
Deutschlands erneute Teilung ist absehbar. Diesmal nicht durch ein Übereinkommen fremder Mächte, sondern durch den Zwang der Realitäten des Stromversorgungssystems.

Frank Hennig: Die Nation, die Strategie, der Staatsplan
Wirtschaftsminister Altmaier stellte kürzlich die „Nationale Industriestrategie 2030“ vor. Eine PR-Schrift der Unverbindlichkeit und Widersprüche.

Frank Hennig: Greenpeace und die Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell
Haribo bietet Gummibärchen, Daimler die Nobelkarossen, Kirchen den Seelenfrieden und NGO`s ein gutes Gewissen. Das kann man kaufen, wenn man keines hat. Zum Beispiel durch eine Fördermitgliedschaft bei Greenpeace. Ein Kommentar von Energieexperte Frank Hennig.

Frank Hennig: Das Elend der Eliten
Ein großer Teil des politischen Spitzenpersonals verkörpert das Elend der politischen Eliten des Landes, stellt Gastautor Frank Hennig fest. Unzureichend qualifiziert, lebensfern und hoch ideologisiert. Es sei ein Bildungselend, in dem sich die Betroffenen gut eingerichtet hätten. Dem Land schade es jedoch.

Energie: Mit „Ausbaukorridoren“ soll den „Erneuerbaren“ zum Durchbruch verholfen werden – Was ist damit gemeint?
Ein breiter Flur ist schön. Meist läuft man nur so durch. Manchmal kommt es aber auch darauf an, was drinsteht... Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bezeichnet als Ausbaukorridor die Planungen für den Zubau regenerativer Energieerzeugungsanlagen. Damit soll bis 2050 der fast vollständige Umstieg auf diese und zugleich die weitgehende Dekarbonisierung sichergestellt werden. Eine Analyse von Energieexperte Frank Hennig.

Die Solarcloud: Virtuelles Licht macht gutes Gewissen – aber mehr auch nicht
Sauberen eigenen Solarstrom im Sommer einzuparken, um sich im Winter retour und sauber versorgen zu lassen, ist ein Fake, der über die Realitäten der Energieversorgung hinwegtäuscht. Eine Analyse von Energieexperte Frank Hennig.
