Das EZB-Monster: Geld für Glasmurmeln
Der Geldumlauf, auf den die EZB laut Selbstauskunft ein Auge haben soll, wird im Moment immer weiter erhöht. Da das jedoch – und so ist es im Moment – kaum Einfluss auf die allgemeine Inflation hat, stimmt offensichtlich mit dem Preis des Geldes, dem Zins, den festzulegen Aufgabe der EZB ist, etwas ganz und gar nicht mehr. Der müsste nämlich steigen, was er aber nicht tut. Eine Analyse von Roger Letsch.

Abwehrzauber #WirSindMehr grenzt aus – Demokratie geht anders
Mit dem Hashtag WirSindMehr findet nach Meinung von Roger Letsch eine Exkommunikation von Meinung statt – und zwar durch ausgerechnet jene Menschen, die sich mit großer Vehemenz gegen Ausgrenzung, Diskriminierung oder Rassismen gefühlter oder tatsächlicher Art einsetzen.

Rekordeinnahmen und Steuererhöhung – in Deutschland geht das gleichzeitig
Deutschland muss weltweit das einzige Land sein, in dem am selben Tag ein Rekordüberschuss gemeldet wird und gleichzeitig angekündigt wird, seinen Steuerzahlern würde künftig noch tiefer in die Tasche gegriffen, damit es ihnen in Zukunft nicht schlechter geht. Roger Letsch über deutsche Finanzpolitik.

Ein bisschen Irre, ein bisschen Prinz Charming – die Grünen im Umfragehoch
"Ich übertreibe hier sicher etwas, aber die Grünen sind in der Tat die einzige Partei, die in diesem Jahr aus der Kombination aus Sommerloch und Sommerwetter politisches Kapital schlagen konnte, während sich die Regierungsparteien vor allem Geldforderungen der Landwirte gegenübersehen." Eine Analyse von Roger Letsch.

Haben Sie die bestellt? Roger Letsch über “Schmierentheater im ZDF”
Das Sommerinterview mit AfD-Chef Alexander Gauland im ZDF hat viele Kritiker empört. Roger Letsch schreibt dazu: "Anders als etwa beim ARD-Sommerinterview mit dem Grünen Robert Habeck, der ausführlichst Regierungskritik äußern durfte, sollte sich Gauland in einer Weise zu Politikfeldern äußern, als hätte er das Versagen der Regierung dort zu verantworten."

Deutschland und Südafrika – Befinden sich beide im Abwärtstrend?
Darf man die Fehlentscheidungen der Politik in Wirtschaftsfragen in Südafrika und in Deutschland miteinander vergleichen? Roger Letsch wagt es und findet durchaus Parallelen.

“Hassrede” und politische Unkorrektheit: Facebook löscht Zitat aus “Unabhängigkeitserklärung”
Am 4. Juli hatte die amerikanische Unabhängigkeitserklärung Geburtstag. Das Zitat einer der Passagen dieses Textes wurde bei Facebook – einem amerikanischen Unternehmen wohlgemerkt – als „Hassrede“ gelöscht. Roger Letsch findet das mehr als peinlich.

To deal or not to deal – Trump und das Heulen der Presse
"Trump ist das Kind am Straßenrand im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, das lachend ruft, die Leute seien ja alle nackt. Zur Strafe für die Vernichtung heiliger Illusionsgebäude brüllt die deutsche Presse ihn an, er solle nicht mit dem Finger auf nackte Leute zeigen..." Eine Analyse von Roger Letsch.

Angela Merkel spricht von der Zukunft – Blogger: “Warum keine Orangen aus Finnland?”
Der Nachhaltigkeitsrat hat in Berlin getagt und mit ihm Kanzlerin Angela Merkel. Ob ein "Europäisches BAMF", ein "Marshallplan für Afrika" oder mehr "Künstliche Intelligenz" für technologisch zurückgebliebene EU-Staaten - Roger Letsch, Autor und Blogger meint: "Noch eine solche Kanzlerinnenidee aus der Mottenkiste sozialistischer Fünfjahrespläne kann ich heute nicht ertragen!"

Marx & Müller und der Untergang des Kapitalismus
Der Kapitalismus geht zugrunde, titelt der Spiegel eine Kolumne von Volkswirt Henrik Müller. Roger Letsch hat sich diese ganz genau durchgelesen und so einige Unstimmigkeiten gefunden.

ESM – Große Macht mit großer Verantwortungslosigkeit
Der ESM leiht Staaten Geld, die bei den Banken keins mehr bekommen. Dabei agiert er steuerbefreit, konspirativ und außerhalb der europäischen Gesetzgebung, weiß Gastautor Roger Letsch und wirft einen genaueren Blick hinter die Kulissen des permanenten Euro-Rettungsschirms.

Breites Unverständnis: FAZ-Blog von Don Alphonso wird eingestellt
Der Zuspruch für die Texte von Don Alphonso war enorm, die Klickzahlen ein Bloggertraum und die Leser konnten mit guter Sicherheit sogar davon ausgehen, dass ihre Fragen vom Autor beantwortet werden. Nun wird sich die FAZ von ihm verabschieden.
