Orbáns Realpolitik: Waffenstillstand statt „gerechter Frieden“
Die Ukraine-Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Orbán folgt einer Strategie der Koexistenz und Konnektivität. In wieweit spielen dabei die anderen Großmächte mit? Und wie kann eine politische und wirtschaftliche Übergriffigkeit totalitärer Regime wie China verhindert werden?

Der Ukraine-Krieg aus geopolitischer Perspektive
Werden die Ukrainer die Teilung ihres Landes in Kauf nehmen müssen? Weder ein Endsieg der Ukraine noch eine Kapitulation Russlands erscheint realistisch.

Nun heißt es also „Eine-Welt“ – Eigeninteressen sind nicht mehr erlaubt
Menschliche Sehnsüchte verschwinden nicht, sie verändern sich. Statt Gottesglaube steht nun der Glaube an politische Götter im Mittelpunkt. Aktuell ist es der Glaube an die „Eine-Menschheit“. Der Westen braucht einen neuen Realismus der Selbstbegrenzung.
