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Jeff Carlson Epoch Times USA

Spygate-Untersuchung ausgeweitet – Staatsanwalt konzentriert sich auf hochrangige Obama-Beamte

US-Staatsanwalt Durham soll an einem Verhör mit dem ehemaligen CIA-Direktor Brennan und dem ehemaligen DNI-Chef Clapper "sehr interessiert" sein.

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28. Oktober 2019
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Spygate: Mehr Aufmerksamkeit für die Aktionen der CIA und ihres Ex-Direktors John Brennan im Jahr 2016 | Declassified Deutsch

Dass die CIA und insbesondere ihr damaliger Chef John Brennan bei Spygate maßgeblich beteiligt waren, ist schon bekannt. Wie tief Brennan aber in der ganzen Sache steckte, kommt erst zunehmend ans Licht.

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09. September 2019
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USA: Medien wollen mit 27 Jahre altem Video Verbindungen von Epstein zu Trump konstruieren

Ein Video, das Jahre bevor Epstein seine berüchtigte Insel gekauft hat aufgenommen wurde, wird von den Anti-Trump Medien benutzt, um eine Trump-Epstein-Verbindung zu belegen. Die häufigeren Kontakte Bill Clintons zu Epstein werden nur in Nebensätzen erwähnt.

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Jeffrey Epsteins Verbindungen zu Clinton und die fragwürdigen Quellen seines Reichtums

Viele linke US-Medien konzentrieren sich derzeit darauf, Präsident Trump in die Nähe von Jeffrey Epstein zu rücken. Dabei sind Epsteins Beziehungen zu Prominenten wie Clinton oder bekannten Milliardären viel mysteriöser. Wie er zu seinem Vermögen kam, ist noch weit unklarer.

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33 Schlüsselfragen an den ehemaligen Sonderermittler Robert Mueller

Entscheidende Fragen und warum sie gestellt werden sollten, wenn der ehemalige Sonderermittler Robert Mueller am 17. Juli vor dem US-Kongressausschüssen aussagt.

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Interview mit US-Generalstaatsanwalt Barr enthüllt neue Details zu Spygate, Mueller und laufenden Untersuchungen

Spygate, Mueller, Machtmissbrauch und Hillary Clinton. Laufende Untersuchungen und die Rolle der US-Medien in den vergangenen Jahren. Gastautor Jeff Carlson analysiert das Interview, das CBS mit US-Generalstaatsanwalt William Barr führte.

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Panik in Washington: Freigabevollmacht für Generalstaatsanwalt Barr lässt Medien und Politiker erschauern

Ausgerechnet die Medien und Politiker die am lautesten fordern alle Details des Mueller-Berichts freizugeben haben nun offenbar Probleme damit, dass Generalstaatsanwalt William Barr eine weitergehende Freigabevollmacht erhalten hat.

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Britische Geheimdienste starten Imagekampagne vor der, von Trump angeordneten, Freigabe von „Spygate“-Unterlagen

US-Präsident Trump deutete kürzlich erneut an, dass demnächst wichtige Dokumente zu "Spygate" öffentlich zugänglich gemacht werden.

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FBI-Begründung zur Spionage gegen Trumps Wahlkampfteam immer zweifelhafter

Der Autor des Trump-Dossiers sagte einem Beamten des Außenministeriums, dass sein Kunde vor den Wahlen Anschuldigungen gegen Trump äußern wollte und behauptete, Russland habe einen Agenten im Democratic National Committee platziert. Neue freigegebene Dokumente lassen das Ganze noch dubioser erscheinen.

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Spygate 2. Teil – Die Insider-Geschichte hinter der mutmaßlichen Verschwörung, um Trump zu Fall zu bringen

Die Bemühungen hochrangiger Beamter der CIA, des FBI, des Justizministeriums (DOJ) und des Außenministeriums, Präsident Donald Trump als mit Russland kooperierend darzustellen, waren der Höhepunkt jahrelanger Vorurteile und Politisierung in der Obama-Administration.

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Der ehemalige US-Vize-Präsident Joe Biden und die Ukraine – Illegale Einflussnahme auf die US-Wahl 2016

Neue Beweise deuten darauf hin, dass die Ukraine - auf Veranlassung von Obama-Beamten - eine Schlüsselrolle bei der Schaffung der Trump-Russland-Absprachegerüchte gespielt hat.

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“Spygate”-Skandal: Die unrühmliche Rolle des bei uns gefeierten Senators John McCain

Der 2018 verstorbene republikanische Senator John McCain, ein ausgewiesener Trump-Gegner, hatte maßgeblichen Anteil an der Verbreitung des Steele-Dossiers. Die inzwischen freigegebene Aussage eines engen Mitarbeiters McCains enthüllt zahlreiche Details. McCain selbst verneinte immer, Informationen an die Medien weitergegeben zu haben. Dafür benutzte er seinen Mitarbeiter David Kramer.

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FISA Skandal: Aussage von Nellie Ohr bestätigt ihre Arbeit für die CIA

Vor der Untersuchung der Trump-Kampagne für Fusion GPS arbeitete Nellie Ohr bis zu sechs Jahre lang als Auftragnehmerin für die CIA. Die Einheit, für die sie arbeitete, wird seit 2011 offiziell nicht mehr erwähnt.

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