Eine panafrikanische Goldwährung – der „Nilar“
Aus Sicht von Manuel Tacanho ist die Entstehung einer goldbasierten Währung für die afrikanischen Staaten unumgänglich.

Afrika drohen US-Sanktionen, weil die Staaten weiterhin mit Russland handeln
Die US-Botschafterin bei der UN rief afrikanische Nationen dazu auf, keine Waren und Güter mehr aus Russland zu beziehen. Das könnte dazu führen, dass sich Afrika vollends vom Westen abwendet und gen China ausrichtet.

Ausweg aus der Inflation: Goldgedeckte Währung
Simbabwe hat sich durchgerungen, neue Münzen herauszugeben – auf Basis von Gold. Die mutige Entscheidung wird belohnt.

Die deutsche Industrie steht auf dem Spiel
Bis heute konnte Deutschland seine industrielle Struktur als Motor der heimischen Wirtschaft bewahren. Nun droht Gefahr. Eine Analyse.

Massenproteste in Prag: Regierung soll Interessen der Bevölkerung vertreten
Es sind die größten Proteste seit 1989: Unzählige Demonstranten fordern den Rücktritt der Regierung – und einen sofortigen Umdenkprozess, um die wirtschaftlich existenzbedrohliche Lage an den heimischen Energiemärkten zu lösen.

Wenn nach der Lohnerhöhung weniger Geld übrig ist
Gehaltserhöhungen führen nicht zwangsläufig zu mehr Geld in den Taschen. Ursache sind die Grenzwerte der Steuerklassen. Eine Analyse.

Die Lösung für galoppierende Schulden
Phantomreichtum, privatisierte Gewinne und sozialisierte Verluste. Der Finanzsozialismus sollte beendet werden. Ein Kommentar.

Kann der Euro etwas vom Yen lernen?
Die EZB und die japanische Zentralbank stehen vor ähnlichen Problemen: Die Währungen sind schwach, eine geldpolitische Falle tut sich auf.

Putin: „Nichts ist ewig“
Der Westen klammert sich an die Schatten der Vergangenheit, die Welt hat sich geändert – und die EU ihre politische Souveränität verloren. Zu Putins Rede in St. Petersburg.

Den Einfluss des Westens abschütteln: Ein neues Weltfinanzsystem
Wie könnte ein neues, unabhängiges Finanz- und Geldsystem jenseits von Dollar, Euro, Pfund oder Yen aussehen? Stratege Zoltan Pozsar sieht ein „Bretton Woods III“ kommen und Sergej Glaziew gibt Einblick in seine Vision von einem neuen System unter Ausschluss des Westens.

Macht und Mammon: Regierungen wollen die Kontrolle behalten
Wenn das Geld erst einmal vollständig computerisiert sein wird, werden Regierungen alles über jeden wissen, sagt Börsenlegende Jim Rogers im Gespräch mit der Epoch Times.

Löst sich das bestehende Weltfinanzsystem auf?
Alasdair Macleod, Mitglied der Londoner Börse, hat eine einfache Lösung für ein besseres Weltfinanzsystem: Banken und anderen Kreditanbietern sollte endlich der Status der beschränkten Haftung aberkannt werden. Ein Exklusivinterview zur aktuellen Finanzlage.

Elon Musk weiß, was Twitter kann
Elon Musk will die Verantwortung für Twitter übernehmen. Finden sich auch genügend Aktionäre, die ihre Aktien an ihn verkaufen?

Warum private Unternehmer erfolgreicher sind als Wirtschaftsminister
Sanktionen, Gold-Währung, zentral geplante Wirtschaft – was sagt derjenige, der 2008 die Finanzkrise vorhergesagt hat, zur aktuellen Lage?

Börsengeflüster zu Gold und Geld in Krisenzeiten – Das könnte die Zukunft bringen
Gold ist natürliches Geld, sagt James Turk, CEO und Börsenhändler. Mit Gold als Zahlungsmittel könnten Menschen friedlich miteinander und ohne Einmischung von Regierungen Handel treiben.

Sanktionen können zu neuer Währungsordnung führen – US-Dollar in Gefahr
Die Reaktion des Westens auf die russische Invasion hat eine ganze Reihe von Entwicklungen in Gang gesetzt, die zu einem Ableben des US-Dollars als Weltreservewährung führen könnten – einschließlich der Wiederankopplung von Fiat-Währungen an Gold.

Turbulenzen, Bank Runs und die russische Zentralbank
Aktuell sind mindestens 300 Milliarden US-Dollar in Form von russischen Währungsreserven im Ausland veranlagt. Das könnte zu Verwerfungen führen.

Studie: HIV-Sequenzen machen Coronavirus bis 1000-fach ansteckender – Hinweise auf nicht natürlichen Ursprung?
Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 unterscheidet sich in entscheidenden Punkten vom klassischen SARS-Virus. Mehrere Forschergruppen bestätigten HIV-ähnliche Mutationen, die die Infektionsweise "hundert- bis tausendfach" effizienter machen – und auf einen möglicherweise nicht natürlichen Ursprung hinweisen.
