Raketenalarm im Zentrum Israels - London verlegt 700 Soldaten nach Zypern
Erstmals seit Ende Mai heulen in Tel Aviv wieder die Warnsirenen, der Raketenalarm gilt praktisch für das ganze Zentrum Israels. Die britische Regierung wies ihre Landsleute an, den Libanon sofort zu verlassen und verlegt 700 Soldaten nach Zypern. Macron ruft den Iran zur Deeskalation auf. Was geschah noch?

Neue Anklage gegen mutmaßlichen Trump-Attentäter
Bisher war der mutmaßliche Trump-Attentäter nur wegen Verstößen gegen das Waffengesetz angeklagt worden. Doch die Beweise gegen ihn sind erdrückend; das US-Justizministerium legt nach.

Trump: Jedes deutsche große Unternehmen bekommt ein Angebot
Trump umwirbt internationale Firmen und bietet ihnen die niedrigsten Energiekosten und die geringste Regulierungslast an.

Sri Lankas neuer Präsident löst das Parlament auf und setzt Neuwahl an
Sri Lankas neuer Präsident Anura Kumara Dissanayaka löst das Parlament auf und setzt überraschend eine vorgezogene Wahl an.

Israel startet neue „umfangreiche“ Angriffswelle auf Hisbollah
Die Sorge vor einem weiteren Krieg wächst, während Israel eine massive Angriffswelle auf Hisbollah-Ziele startet. Ein gezielter Schlag in Beirut tötete einen hochrangigen Hisbollah-Kommandeur.

Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Die Reise eines schrottreifen Waggons in sein zweites Leben – als Feriendomizil.

Ronaldos Youtube-Wachstum: „Noch nie dagewesen“
Über 60 Millionen Follower auf Youtube innerhalb weniger Wochen. Fußballstar Cristiano Ronaldo hat wieder Rekorde gebrochen. Eine Zukunftsabsicherung?

Abschiedsrede vor der UN: „Ich weiß, ich sehe aus wie 40“ - dann wird Biden ernst
Eskalation in Nahost, Kriege in der Ukraine und im Sudan: Im Angesicht dieser Weltlage spricht Joe Biden ein letztes Mal als US-Präsident vor den UN. Vor dem Ende seiner Amtszeit steht offenbar noch ein Besuch in Berlin an.

US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Die Vereinigten Staaten sehen sich mit einer Bedrohung durch das kommunistische Regime Chinas konfrontiert, die nach den Worten des stellvertretenden Außenministers Kurt Campbell ernster ist als der Kalte Krieg. Ein hochrangiger Abgeordneter des Repräsentantenhauses betonte, dass das Regime eine „unmittelbare Gefahr“ darstellt.

Neue ICE-Direktverbindung ab Oktober von Berlin nach Paris
Tagsüber in 8 Stunden mit dem ICE in die „Stadt der Liebe“ reisen. Das soll ab Mitte Oktober von Berlin aus möglich sein.

Lebensgefahr durch Sturzfluten: Hurrikan „John“ trifft auf Mexikos Pazifikküste
Begleitet von Warnungen vor „lebensgefährlichen Sturzfluten“ hat Hurrikan „John“ die Pazifikküste Mexikos erreicht. Er traf nach Angaben des Zivilschutzes mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern aufs Land.

Israel gegen Hisbollah: Schwerste Kämpfe im Südlibanon seit 2006
Die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah eskalieren zur schwersten Auseinandersetzung seit 2006. Israelische Streitkräfte haben im Süden des Libanons massive Angriffe auf die vom Iran unterstützte Miliz gestartet, während Raketen auf den Norden Israels abgefeuert wurden. Tausende Zivilisten fliehen aus der Region.

„Hisbollah hat viele Feinde“ - Israel bestreitet Verwicklung in Pager-Anschläge
Experten auf der ganzen Welt haben den israelischen Geheimdienst hinter den Pager-Angriffen auf die Hisbollah in der vergangenen Woche vermutet. Bisher hat Israel zu den Angriffen geschwiegen. Der israelische Präsident bestreitet nun, dass Israel in irgendeiner Weise beteiligt war.

Ein echter Brocken: Pinguin-Baby Pesto ist Social-Media-Star
Groß, größer, Pesto: Ein Königspinguin aus Australien erobert gerade die sozialen Netzwerke. Der Vogel ist ein Hüne unter seinen Artgenossen – dabei ist der kugelrunde Flauschball noch ein Baby.

Selenskyj: „Unser Siegesplan wird Russland zum Frieden zwingen“
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirbt rund um den UN-Gipfel für seinen Siegesplan. Und schürt die Erwartungen. Heute soll er an der Sitzung des UN-Sicherheitsrats teilnehmen.

Neue Beweise im Fall Ryan Routh: Bundesanwaltschaft strebt lebenslange Haftstrafe an
Ein US-Bundesrichter verweigerte Ryan Routh die Freilassung gegen Kaution, nachdem die Staatsanwaltschaft weitere Beweise für den mutmaßlichen Mordversuch auf Donald Trump vorlegte.

Netanjahu wendet sich ans libanesische Volk: Hisbollah „missbraucht euch als menschliche Schutzschilde“
Im Süden Libanons und im Norden Israels gehen die Bombardements weiter. Israels Ministerpräsident wandte sich mit einer Botschaft direkt an das libanesische Volk: „Israels Krieg ist nicht mit euch, sondern mit der Hisbollah“, sagte er. „Die Hisbollah hat euch schon allzu lange als menschliche Schutzschilde missbraucht.“

New York: Reden von 120 Staats- und Regierungschefs - Baerbock vertritt Deutschland
US-Präsident Biden wird sich zum letzten Mal an die UN-Mitgliedstaaten wenden. Auch im Sicherheitsrat soll es zu einem hochkarätig besetzten Treffen kommen. Deutschland wird von Außenministerin Baerbock vertreten.

Japan: Erdbeben, niedrige Tsunami-Welle, Starkregen
In der Nacht gab es auf den japanischen Izu-Inseln nahe Tokio ein Beben der Stärke 5,6, gefolgt von einem kleinen Tsunami. Zudem führt starker Regen zu Überschwemmungen und Erdrutsche mit mindestens sechs Menschen.

Hurrikan „John“ zieht auf Mexikos Pazifikküste zu
Vor der mexikanischen Küste gewinnt ein Tropensturm schnell an Stärke und wird zum Hurrikan. Meteorologen warnen vor zerstörerischen Wetterbedingungen. Auch im Atlantik braut sich ein Sturm zusammen.

Lufthansa verlängert Flug-Stopp nach Israel und Iran
Die Lufthansa setzt weiter Flüge in den Nahen Osten aus. Grund ist die angespannte Sicherheitslage.

Mutmaßlicher Trump-Attentäter hinterließ Brief mit Plänen
Die Staatsanwaltschaft will erreichen, dass der mutmaßliche Trump-Attentäter in Untersuchungshaft bleiben muss, und veröffentlicht neue Ermittlungserkenntnisse.

Kein Shutdown vor US-Wahl: Einigung auf Überbrückungshaushalt im US-Kongress
In den USA haben sich führende Politiker der Republikaner und Demokraten auf einen Deal geeinigt, mit dem eine Haushaltssperre bis nach der Präsidentschaftswahl im November abgewendet wird.

Eindämmung illegaler Migration: Iran baut kilometerlange Mauer an Grenze zu Afghanistan
Seit über 40 Jahren fliehen Afghanen vor Bürgerkrieg, Armut und jetzt auch vor den Taliban in den Iran. Der Iran will nun mit einer kilometerlange Grenzmauer dagegen steuern. Neben der Mauer seien auch Zäune mit Stacheldraht und Wassergräben vorgesehen.

Unicredit übernimmt 21 Prozent der Commerzbank - Merz sieht Gefahr für deutschen Bankenmarkt
Die italienische Bank Unicredit hat nach eigenen Angaben weitere Anteile an der Commerzbank übernommen. Damit löst sie den deutschen Staat, der derzeit noch zwölf Prozent an der Commerzbank hält, als größten einzelnen Anteilseigner ab.

USA wollen chinesische und russische Autosysteme ab 2027 verbieten
Cyberangriffe im Straßenverkehr? Um dies zu verhindern, nehmen die USA bestimmte chinesische und russische Fahrzeugkomponenten ins Visier und wollen diese ab dem Jahr 2027 verbieten. Das könnte auch Einfluss auf deutsche Hersteller haben.

Batteriehersteller Northvolt streicht 1.600 Stellen in Schweden
Der angeschlagene schwedische Batteriehersteller Northvolt, der eine riesige Fabrik im schleswig-holsteinischen Heide baut, hat einen umfangreichen Stellenabbau angekündigt, von dem rund ein Viertel der Belegschaft betroffen ist. Wegfallen sollen rund 1.600 Arbeitsplätze in Schweden.

Israel verstärkt Angriffe auf Hisbollah-Ziele - Libanons Regierung meldet mehr als 270 Tote
Israel hat die Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon verstärkt und Armeeangaben zufolge am Montag mehr als 300 Ziele angegriffen. Die libanesische Regierung sprach von 274 Toten und 1.024 Verletzten im Süden des Landes.

Frankreich: Die wichtigsten Minister der neuen Regierung
Frankreich hat nach wochenlangen Verhandlungen wieder eine Regierung. Am Montagvormittag übergaben die scheidenden Regierungsmitglieder ihre Ämter an ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger.

Eine EU-Milliarde für Flutschäden aus dem Jahr 2023
Rund eine Milliarde Euro genehmigt Brüssel als Katastrophenhilfe für Schäden, die vergangenes Jahr entstanden sind. Fünf EU-Länder profitieren von dem Geld, darunter zwei große.
