Die Haut – Spiegel der Seele?
Die Haut zeigt Unreinheiten als Ergebnisse von inneren Störungen und Krankheiten auf und es gilt, die Ursachen des Problems zu finden und zu beheben.

Honig wirkt wo Antibiotika versagen – auch bei multiresistenten Keimen
Altes Wissen durch Wissenschaft und Praxis bestätigt - Manukahonig aus dem Teebaum wirkt sogar gegen multiresistente Keime

Antibiotika fast überflüssig?
Probiotik ist das Gegenteil von Antibiotik. Probiotische Bakterien befinden sich im Darm und sind lebende Mikroorganismen, die man auch als gute Bakterien bezeichnet. Sie können die Aufnahme der schlechten Bakterien verhindern.

Beeren – ein Geheimtipp, besonders für Frauen!
Beeren aller Arten - diese kleinen Dinger enthalten von allen Lebensmitteln die meisten Nährstoffe, um Krankheiten aller Art vorzubeugen.

Tanzrausch statt Vollrausch!
Gibt es tatsächlich einen „guten“ Rausch? Ja, sagt der Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband e.V. Man braucht keine Rauschmittel, um sich in eine gehobene Stimmung zu versetzen. Tanzen in jedem Alter kann das bieten ohne schädliche Nebenwirkungen.

Dagegen ist kein Kraut gewachsen?
Nach diesen appetitanregenden Beschreibungen von Kräutern und ihren Wirkungen, gehen Sie beim nächsten Einkauf garantiert nicht am Kräuterregal oder Marktstand vorbei.

Gartenarbeit hilft gegen Depressionen
Neben den steigenden Lebensmittelpreisen und dem Einsatz von Chemikalien in der Landwirtschaft gibt es noch einen ganz anderen Grund, sein eigenes Gemüse anzubauen. Ab und zu schmutzig zu werden, kann dem Gemüt gut tun: Erde kann Depressionen vorbeugen.

Organtransplantationen können die menschliche Psyche verändern
Das Jahr 1954 hat die Medizin nachhaltig verändert. Durch die in diesem Jahr durchgeführte erste Lebend-Nierentransplantation wurde das bisher gewohnte Verhältnis zwischen Arzt und Patient um eine dritte Person erweitert – einen Gesunden, der seine körperliche Unversehrtheit opfert, um das Leben eines anderen Menschen zu verlängern. Die Ethiker wurden in dieser Frage entsprechend zurückgedrängt.

Fisch – die Nahrung für unser Hirn?
Omega-3 Fette sind bekannt dafür, genau die Stoffe zu liefern, die man braucht, um gesund und aktiv zu bleiben und mittlerweile ist bekannt, dass diese Omega-3 Fettsäuren helfen, Depressionen vorzubeugen.

So einfach: Äpfel und Birnen beugen Schlaganfall vor
„Ein Apfel am Tag, hält fern vom Arzt“ – holländische Forscher untermauern diese Volksweisheit mit Forschungsergebnissen aus der Vorbeugung eines Schlaganfalls: Wer regelmäßig Äpfel, Birnen, Bananen, Blumenkohl, Chicoree oder Gurken isst, verdoppelt seinen Schutz vor Schlaganfall.

Bericht: Städter leiden häufiger unter Allergien als Landbewohner
Laut Report reagieren inzwischen 16 Prozent der Menschen in Orten mit über 500.000 Einwohnern empfindlich auf Nahrungsmittel oder Pollen.

Unsere Organe haben ihre eigene innere Uhr
Bisher dachte man, dass eine zentrale innere Uhr (die Funktionen) unseres Körpers steuert. Jetzt haben Wissenschaftler weitere innere Uhren entdeckt, die eigenständig die jeweiligen Organe regeln.

Forscher beobachten, wie Meditation das Gehirn aufbaut
Meditation fordert Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit und hilft dabei, Stress abzubauen.

Von Tänzern lernen: Tadellose Haltung für hervorragende Gesundheit
Betty Wang, Tänzerin bei Shen Yun Performing Arts, die seit dem 24. 12. mit chinesischem Tanztheater von New York aus auf Welttournee gegangen ist, schreibt in ihrem Blog über das Tanz-Training der Gruppe. Auch für uns fallen da nützliche Tipps ab.

Zucker – die Süße des Lebens?
Harvard Krebsforscher Lewis Cantley meint, dass durch die Mengen Zucker, die wir konsumieren, aus dem guten Energielieferanten ein potentielles Gift wird. Denn eigentlich braucht der Körper gar keinen Zucker!

„Feeling blue“ heißt nicht gleich Depression!
Leider werden schon leichte Stimmungsschwankungen als Depression eingestuft, die mit Medikamenten behandelt werden. Natürliche Heilmethoden haben keine unerwünschten Nebenwirkungen.

0 – Die Jäger unter den Blutgruppen
Wenn Menschen mit der Blutgruppe 0 Stress erleben, übernimmt ihr Körper die Führung, das heißt in der Nebenniere werden chemische Substanzen ins Blut gepumpt. Und der Stress muss sofort körperlich abreagiert werden können.

Salz – die Menge und die Qualität machen den Unterschied
Für sämtliche Nerven ist Salz unabdingbar und zu wenig Salz führt dazu, dass das Gefühl für den Durst zurückgeht und wir nicht trinken würden und allmählich von innen her vertrocknen würden.

Das ewige Leid mit der Zigarette
Als die Belege kamen, dass vor allen Dingen die Zigaretten die Hauptverursacher für Lungenkrebs waren, versuchten die Tabakkonzerne weltweit, sich gegen diese Verlautbarungen zu wehren. Und die Raucher kamen unter Druck.

Irisdiagnostik: Das Auge – mehr als der Sitz der Seele
In Asien wurde und wird heute noch die Irisdiagnose in der Traditionellen Chinesischen Medizin angewendet. Hier beschäftigten sich die Menschen vor allem mit der farblichen Veränderung im Auge, die sofort einen Aufschluss über mögliche Krankheiten liefert.

Blutgruppe AB ist am jüngsten

Blutgruppe A – die geborenen Vegetarier
Die meisten Westeuropäer besitzen die Blutgruppe A. Sie sollten möglichst Fleischprodukte meiden und reagieren auf Stress am besten mit Beruhigungstechniken wie Tai Chi, Yoga und ausgleichenden Sportarten.

Heilung aus dem Wald: „Der Biophilia Effekt“ stürmt die Charts
"Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt." Welche Rolle ein Wald dabei spielen kann, erklärt der Dipl.-Ing. Clemens G. Arvay.

Gröhe warnt vor leichtfertigem Umgang mit persönlichen Gesundheitsdaten
