Ade nun zur guten Nacht – Volkslied
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Im Sommer wächst der Klee, im Winter schneit’s den Schnee, da komm ich wieder.
Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa
Ade nun zur guten Nacht
Ade nun zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
daß ich muß scheiden.
Im Sommer wächst der Klee,
im Winter schneit’s den Schnee,
da komm ich wieder.
Jetzt wird der Schluß gemacht,
daß ich muß scheiden.
Im Sommer wächst der Klee,
im Winter schneit’s den Schnee,
da komm ich wieder.
Es trauern Berg und Tal
wo ich viel tausendmal
bin drüber gegangen.
Das hat deine Schönheit gemacht,
die hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen.
wo ich viel tausendmal
bin drüber gegangen.
Das hat deine Schönheit gemacht,
die hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen.
Das Brünnlein rinnt und rauscht
wohl unterm Holderstrauch
wo wir gesessen.
So manchen Glockenschlag
da Herz bei Herzen lag
das hast du vergessen.
wohl unterm Holderstrauch
wo wir gesessen.
So manchen Glockenschlag
da Herz bei Herzen lag
das hast du vergessen.
Die Mädchen in der Welt
sind falscher als das Geld
mit ihren Lieben.
Ade nun zur guten Nacht
Jetzt wird der Schluß gemacht
daß ich muß scheiden.
sind falscher als das Geld
mit ihren Lieben.
Ade nun zur guten Nacht
Jetzt wird der Schluß gemacht
daß ich muß scheiden.
Volkslied
Süddeutsches Volkslied vor 1848
Satz: Rolf Lukowsky
Satz: Rolf Lukowsky
Rundfunk-Jugendchor Wernigerode
Dirigent: Friedrich Krell
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