Kleines Sterbegedicht – Von Manfred von Pentz
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Doch siehe, im sachten Verwehn meines Atems erblühte ein helles, grosses, köstliches Licht.
Foto: (c) Manfred von Pentz
Kleines Sterbegedicht
(für die Mutter)
Űber den stillen Herbst meines Gartens
Warf die Nacht ein schwarzes Tuch ohne Gewicht
Doch siehe, im sachten Verwehn meines Atems
Erblühte ein helles, grosses, köstliches Licht.
Warf die Nacht ein schwarzes Tuch ohne Gewicht
Doch siehe, im sachten Verwehn meines Atems
Erblühte ein helles, grosses, köstliches Licht.
Manfred von Pentz
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