Winterlied einer Meise – Von – Martin Greif
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Mahnt vom Walde her die Meise, auf die Sonne zu vertrauen ...
Foto: iStock
Winterlied einer Meise
Wo auf winterlicher Flur
Noch kein Hälmchen zu erschauen,
Mahnt vom Walde her die Meise,
Auf die Sonne zu vertrauen,
Die für eine Weile nur
Uns entwandert auf der Reise.
Noch kein Hälmchen zu erschauen,
Mahnt vom Walde her die Meise,
Auf die Sonne zu vertrauen,
Die für eine Weile nur
Uns entwandert auf der Reise.
Martin Greif (1839 – 1911)
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