Kaufverträge für COVID-Impfstoffe: „Wir haben es mit einem Staatsgeheimnis zu tun“
In einem Urteil vom 17. Juli verurteilte das Gericht der Europäischen Union die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen wegen mangelnder Transparenz bei Verträgen beim Kauf von Impfstoffen gegen COVID-19. Die Kommission wurde angewiesen, sowohl die geschwärzten Entschädigungsklauseln für die Hersteller als auch die Namen der Mitglieder des Verhandlungsteams offenzulegen, damit Interessenkonflikte überprüft werden können. Was seitdem geschehen ist, erklärt Rechtsanwalt Arnaud Durand, der im Namen zahlreicher EU-Bürger Klage eingereicht hatte.

Wirbel um COVID-Impfung: Bundesverwaltungsgericht vertagt Soldatenprozess
Knapp zwei Jahre ist es her, dass das Bundesverwaltungsgericht Leipzig sich für den Bestand der COVID-Impfungen als Basisimpfung für Soldaten ausgesprochen hat. Nun sind die Richter erneut gefragt.

„Lektionen aus der COVID-Krise“: Bericht bescheinigt autoritärer Corona-Politik katastrophale Effekte
Die auf Zwangsmaßnahmen setzende Corona-Politik vieler Staaten hat mehr Schaden als Nutzen bewirkt. Das ist die Bilanz eines Berichts über „Lektionen aus der COVID-Krise“, die ein US-Komitee präsentiert hat. Auf Einsichtsfähigkeit hofft man indessen kaum.

Sprunghafter Anstieg der COVID-19-Fälle und Todesfälle nach traditionellem Neujahrsfest
Einwohner Pekings und Ostchinas haben während der chinesischen Neujahrsfestwoche einen sprunghaften Anstieg der Infektionen und Todesfälle gemeldet. Danach haben Gesundheitsbehörden in Peking eingeräumt, dass die COVID-19-Epidemie sich nach der chinesischen Neujahrsfestwoche vom 9. bis 17. Februar wieder ausbreite. Das Ausmaß des Anstiegs wurde unterschiedlich eingeschätzt.

COVID-19 steigert Risiko für Verdauungsstörungen - was man dagegen tun kann
Eine neue Studie deutet darauf hin, dass Menschen, die sich von COVID-19 erholt haben – auch wenn sie nur leichte Fälle hatten – ein Risiko für künftige Verdauungserkrankungen haben.

Natürliche COVID-19-Blocker in Studien entdeckt
Maulbeerbaumzweige könnten überraschend effektiv bei der Hemmung von COVID-19-Infektionen sein.

Studie: Sind schwere COVID-19-Infektionen ein Indiz für nicht diagnostizierte Krebserkrankungen?
Ein schwerer COVID-19-Verlauf steht in Verbindung mit einer erhöhten Entwicklung von Tumoren oder Krebs, heißt es in einer neuen Studie.

US-Gesundheitsbehörde: Neue COVID-19-Variante kann Infektionen bei Geimpften verursachen
Die US-Gesundheitsbehörde CDC gab jüngst eine Erklärung zur neuen COVID-19-Variante BA.2.86 heraus. Diese erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem bekannt wurde, dass Moderna, Pfizer und Novavax im Herbst aktualisierte COVID-19-Impfstoffe auf den Markt bringen werden.

Millionen COVID-Impfdosen im Anmarsch - Deutschland zur Abnahme verpflichtet
Auch wenn „Corona“ für die meisten Menschen momentan weniger ein Thema ist, steht die Anzahl der verfügbaren COVID-Impfdosen schon für die nächsten Jahre fest. Grund dafür sind laufende Verträge.

Biden-Regierung räumt ein: Keine Belege für Empfehlung von sechs COVID-Auffrischungsimpfungen pro Jahr
Erst nach einer Klage räumt die US-Regierung von Präsident Joe Biden ein, dass es keine wissenschaftlichen Belege für die Empfehlung von bis zu sechs COVID-19-Auffrischimpfungen pro Jahr gibt.


Lipid-Nanopartikel und das Sicherheitsdilemma der COVID-19-Impfstoffe
Die revolutionäre Lipid-Nanopartikel-Technologie – einst hauptsächlich für die Krebstherapie konzipiert – wird nun zur Impfstoffverabreichung genutzt. Doch es lauern Risiken. Neue Erkenntnisse über das komplexe Verhalten von Lipid-Nanopartikeln (LNP) werfen Fragen zu potenziellen Nebenwirkungen und zur Sicherheit vor allem nach mehreren Auffrischungsimpfungen auf.

Charité-Chef offenbart Unwissenheit über COVID-Impfstoffe
Nach einer kritischen Äußerung von Charité-Chef Heyo Kroemer auf dem Forschungsgipfel 2023 erscheint seine frühere Werbung für COVID-Impfungen plötzlich in einem anderen Licht.

Umstrittener Deal: Biden-Regierung will WHO Autorität über Pandemie-Politik übertragen
Neues internationales Gesundheitsabkommen soll künftig ohne Zustimmung des US-Senats greifen. Es geht um die Durchsetzung von Maßnahmen bei künftigen Pandemien. Diese sollen künftig von der WHO bestimmt und geleitet werden.

Zum Rücktritt gezwungen: Chefredakteur von Fachjournal stellte COVID-Impfstoffe infrage
Um seine wissenschaftliche Unabhängigkeit zu wahren, erklärte einer der meistzitierten Forscher auf dem Gebiet der Toxikologie seinen Rücktritt. Epoch Times sprach mit dem ehemaligen Chefredakteur und der Autorin der offenbar unerwünschten Studie über mögliche Schäden durch mRNA-Impfstoffe. Keiner von beiden bedauert seine Arbeit.

Fremdkörper und faserartige Gerinnsel nach der COVID-19-Impfung
Ungewöhnliche Blutgerinnsel und metallähnliche Fremdkörper haben Forscher in jüngster Zeit in den Gefäßen von Menschen nach einer COVID-19-Impfung gefunden. Derartige Fremdkörper wurden zuvor auch in den Impfstoffen selbst nachgewiesen, was einen unmittelbaren Zusammenhang nahelegt.

Hat die COVID-Impfpflicht noch Bestand? AfD schiebt Prüfung an
Zwei Anträge der AfD sind Gegenstand einer Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages am 12. Oktober. Dreh- und Angelpunkt ist die Datenlage zu Impfnebenwirkungen. Der Abgeordnete Martin Sichert kritisiert, dass die Daten wie ein „Staatsgeheimnis“ gehütet würden.

Dr. Harvey Risch: Warum bekommen mehr Geimpfte als Ungeimpfte COVID-19?
„Die Impfstoffe haben das Immunsystem so weit geschädigt, dass die Menschen langfristig mit höherer Wahrscheinlichkeit COVID und wahrscheinlich auch andere Atemwegserkrankungen bekommen“, meint der Epidemiologe Harvey Risch.

Ex-Trump-Beraterin: COVID-19 kam „infektionsbereit“ aus der Box
Die Ausläufer der Corona-Pandemie sind nach wie vor zu spüren. Sei es die Maskenpflicht im ÖPNV, Long COVID oder die Debatte um die Corona-Impfungen. In diesem Zusammenhang stellt sich auch immer wieder die Frage nach dem Ursprung der Pandemie. Immer mehr Stimmen halten die Wuhan-Laborleck-Theorie für wahrscheinlich.

Forscher finden Zusammenhang zwischen COVID-Impfung und Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
Studien sehen eine Verbindung zwischen COVID-19-Impfstoffen und einer tödlichen Gehirn-Erkrankung. CJK machte das letzte Mal in den 1990er Jahren in Großbritannien Schlagzeilen, als man sie mit dem Rinderwahn, kurz BSE, in Verbindung brachte.

Globaler COVID-Gipfel fordert "Ende der Korruption”
Propaganda, Korruption, Zensur. Nach zwei Jahren der sogenannten Corona-Krise haben sich 17.000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler zusammengeschlossen und eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Sie fordern eine lückenlose Aufklärung der begangenen „Verbrechen gegen die Menschheit“.

RKI-Statistik zu Covid-19 Erkrankungen von Geimpften unwissenschaftlich
Ein Vergleich mit in- und ausländischen Daten zeigt, die RKI-Zahlen zu Impfdurchbrüchen sind auch nach der Korrektur vermutlich unvollständig. Dennoch sind grundlegende Schlussfolgerungen möglich.

Wuhan-Labor: Wissenschaftler verschleierten Quelle von COVID-19-ähnlichem Virus
Das Virus namens RaTG13 wurde vor fast zehn Jahren in einer verlassenen Mine in Mojiang, Yunnan, entdeckt. Es weist die engste bekannte Übereinstimmung mit dem Virus auf, das COVID-19 verursacht. Interessant ist, dass die Wissenschaftlerin Shi Zhengli dieses Virus mindestens sieben Jahre lang in ihrem Labor in Wuhan aufbewahrt und die wahre Herkunft ihrer Entdeckung verschleiert hat.

Ex-Chef der US-Gesundheitsbehörde: COVID-19 entkam aus Wuhan-Labor
Es gibt immer mehr Experten, die sich gegen die Zoonosen-These der KP Chinas und der WHO aussprechen. Die Wissenschaftler vermuten, dass ein vertuschter Laborausbruch in der Stadt Wuhan, für die Corona-Pandemie verantwortlich ist.

Hunderte Wissenschaftler appellieren an WHO, die Übertragung durch Aerosole ernst zu nehmen
Mehr als 200 Wissenschaftler appellieren an die WHO und den medizinischen Fachbereich: Die Übertragung von COVID-19 durch Aerosole müsse ernst genommen und schützende Maßnahmen angepasst werden. Bisher hält die WHO an den ursprünglichen Richtlinien fest.

Taiwanischer Beamter: China vermutete schon am 13. Januar eine Übertragung von Mensch zu Mensch
Ein hochrangiger Beamter aus Taiwan nahm Mitte Januar an mehreren Meetings im chinesischen Wuhan teil. Ein Pekinger Beamter teilte in einem der Meetings mit: „Eine begrenzte Übertragung von Mensch zu Mensch kann nicht ausgeschlossen werden.“ Damit wurde schon sehr früh bestätigt, dass der Virus verheerende Schäden anrichten kann – und Peking davon wusste.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Mehr als die Hälfte der Autopsien zeigten Thrombosen bei verstorbenen COVID-19-Patienten
Schwere Thrombosen bei 58 Prozent der verstorbenen COVID-19-Patienten: Dies ergab eine mehrfach geprüfte Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf in dem Fachjournal „Annals of Internal Medicine“. Ärzte erwägen nun Behandlungen mit blutverdünnenden Medikamenten bei COVID-19-Therapien.

Bundesregierung plant COVID-19-Impfpflicht - Anwalt warnt vor Änderungen des Infektionsschutzgesetzes
Noch ist nicht geklärt, ob und wie lange man gegen den neuartigen Erreger SARS-CoV-2 bei durchlebter Erkrankung immun ist. Ungeachtet dessen plant Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) weitreichende Maßnahmen gegen die Wuhan-Lungenseuche.

Britischer Think-Tank: Zehn rechtliche Möglichkeiten, von China wegen COVID-19 Entschädigung zu fordern
Die Stimmen werden immer lauter, die das chinesische Regime zur Rechenschaft ziehen wollen. Die Anklagepunkte sind unterschiedlich, doch zwei stechen besonders hervor: Das chinesische Regime mache Profit mit der Pandemie und es hätte die Pandemie durch frühere Offenlegung der Fakten verhindern können.
