US-Behörde "besorgt” wegen Herzmuskelentzündungen bei Novavax-Impfstoff
Novavax sollte Vorbehalte gegenüber den neuen Verfahren der Corona-Impfungen überwinden. Der erhoffte Impferfolg des klassischen proteinbasierten Impfstoffs blieb jedoch aus. Mit Sorge betrachtet die US-Arzneimittelbehörde FDA Herzmuskelentzündungen während der klinischen Studie.


Herzprobleme bei Jugendlichen noch Monate nach Corona-Impfung
Laut einer Studie wurden bei einigen Jugendlichen noch Monate nach der zweiten Dosis der Corona-Impfung von Pfizer Herzprobleme festgestellt.


Eltern sollten sich zwei Fragen stellen, bevor sie ihr Kind gegen Corona impfen lassen
Kinder haben ein geringes Risiko, sich mit Corona anzustecken und schwer zu erkranken. Deswegen sollten sich Eltern zwei Fragen stellen, bevor sie ihr Kind gegen das Corona-Virus impfen lassen, meinen Experten.

Hohe Steuereinnahmen durch BioNTech - Geldregen in Mainz
Der Erfolg von BioNTech spiegelt sich in den Finanzen wider: Nicht nur für das Unternehmen selbst, auch für Mainz und Rheinland-Pfalz. Selbst im Bruttosozialprodukt ziehen Milliarden Euro Kreise.

FDP will Verfassungsschutz mehr gegen Corona-Protestierer einsetzen
Die neuesten Entwicklungen im Überblick rund um die Corona-Maßnahmen, -Politik und -Impfung.

Lindner: Einrichtungsbezogene Impfpflicht wird kommen
Die neuesten Entwicklungen im Überblick rund um die Corona-Maßnahmen, -Politik und -Impfung.

Impfopfer-Fonds: EU-Abgeordnete reicht Entschließungsantrag ein
Soll die Europäische Union einen Opfer-Fonds zur Entschädigung von Corona-Impfgeschädigten einrichten? Ein Entschließungsantrag dazu liegt bereits vor.

Berliner Senat bereitet 2G-Regelungen vor
Die neuesten Entwicklungen im Überblick rund um die Corona-Maßnahmen, -Politik und -Impfung.

„Werden nie erfahren, wie sicher der Impfstoff ist, bis wir impfen“
In den USA wartet die Regierung auf das OK zur Verabreichung der Corona-Impfungen an Kinder von 5 bis 11 Jahren, um eine große Kampagne für 28 Millionen Kinder zu starten. Auch in Europa ist die Pharmaindustrie in den Startlöchern. BioNTech/Pfizer haben entsprechend schon bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) angeklopft.

13-Jähriger stirbt nach COVID-19-Impfung: Untersuchung durch US-Gesundheitsbehörde
Die US-Gesundheitsbehörde nimmt jetzt einen Warnhinweis vor Herzentzündungen in die Merkblätter der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna auf. Ob eine solche Entzündung verantwortlich für den Tod eines 13-jährigen Jungen aus Michigan war, wird derzeit noch untersucht.

Erneut Falschinformation bei Faktencheckern: „ZDFheute“ vermischt Studienergebnisse
Der Versuch von „ZDFheute“, die Aussage eines mehrfach ausgezeichneten Professors für Virologie und Immunologie zu widerlegen, scheitert ausgerechnet an Falschinformationen. Die öffentlich-rechtlichen Faktenprüfer belegen ihre Aussage mit derselben Studie wie der Professor – zitieren aber eine ganz andere Versuchsreihe mit anderen Zielen und anderer Ausgangssituation.


Japanische Arzneimittelbehörde: Nanopartikel von mRNA-Impfung in (fast) allen Organen nachgewiesen
Japans Arzneimittelbehörde veröffentlichte auf Anfrage Daten zu Tierversuchen mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech. In dem teilweise geschwärzten und unvollständigen Bericht zeigte sich, dass die in der mRNA-Impfung eingesetzten Nanopartikel in nahezu alle Organe gelangen – unter anderem ins Knochenmark, die Schilddrüse und die Geschlechtsorgane.

Höchst fraglich - RKI spricht sich für Erleichterungen für Geimpfte aus
Wollte man Geimpften besondere Rechte einräumen müsste die gesamte Teststrategie Deutschlandweit angepasst werden. Ausnahmslos alle Labore dürften dann nur noch mit einem Ct-Wert von etwa 25 arbeiten, was jetzt nicht der Fall ist.

Berlin verschärft Corona-Maßnahmen - Krankenhausgesellschaft verlangt viel mehr Erstimpfungen
Die neuesten Entwicklungen rund um COVID-19: Unser Newsticker.

Er bestand auf Impfung, um Enkel wieder sehen zu können: 82-Jähriger stirbt gleich nach Corona-Impfung
Im bayerischen Würzburg ist ein 82-Jähriger am Donnerstagabend auf dem Weg vom Impfzentrum zum Auto verstorben. Er hatte zuvor die Corona-Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech erhalten.

Corona-Impfung von AstraZeneca etwas häufiger von Nebenwirkungen begleitet
In drei bis vier von 1.000 Fällen kommt es einer aktuellen Auswertung der Arzneimittelsicherheitsbehörde MHRA zufolge in Großbritannien zu Nebenwirkungen bei der Corona-Impfung. Dies entspricht im Wesentlichen den Erfahrungen der klinischen Testphase.

Impfstoff-Schlacht: Spahn will Pekings Medizin, doch Chinesen sagen: „Zuerst sollten sich die führenden Kader impfen lassen!“
Angesichts von Produktionsengpässen bei den westlichen Corona-Impfstoffherstellern werden Stimmen laut, mit China-Impfstoffen zu liebäugeln. Doch die Chinesen betrachten diese mit Skepsis. Der Propaganda-Apparat des Regimes arbeitet auf Hochtouren, um die westlichen Impfstoffe schlecht zu machen und die chinesischen hoch zu loben.

Johnson & Johnson beantragt Zulassung für Corona-Impfstoff
Ein weiteres Vakzin könnte den Kampf gegen die Corona-Pandemie verstärken. Der Konzern Johnson & Johnson hat in den USA eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff beantragt. Der EU-Antrag soll folgen. Die Hersteller versprechen, dass nur eine Impfdosis notwendig ist. Konkurrent Astrazeneca stellte derweil einen Zulassungsantrag in Japan.

Norwegen: 13 Todesfälle nach Impfung - Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe „könnten zum Tod geführt haben“
Norwegen hat seinen COVID-19-Impfleitfaden geändert: „Sehr gebrechliche“ Menschen sollten die Impfung nicht mehr erhalten – Grund dafür sind 13 Todesfälle nach der Impfung.

EU holt bei Impfstoffbeschaffung weiteren Hersteller ins Boot - Deutschland hat bei Biontech-Impfstoff keinen Vorrang
Die EU-Kommission hat mit dem französisch-österreichischen Impfstoffhersteller Valneva einen weiteren möglichen Hersteller ins Boot geholt. Und Deutschland habe keinen Vorrang bei der Belieferung mit dem Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer.

Sechs Todesfälle nach Corona-Impfung - Zusammenhang mit Impfstoff unklar
Seit Ende des Jahres wurden weltweit sechs Todesfälle bekannt, bei denen ein zeitlicher Zusammenhang zur Corona-Impfung bestand. Zwei der Betroffenen waren erst 41 beziehungsweise 56 Jahre alt. Gerichtsmedizin und Hersteller wollen nun die Frage nach einer Kausalität klären.

Vor Notfallzulassung von mRNA-Impfstoffen noch viele Hürden und offene Fragen
Die Wirksamkeit der mRNA-basierenden COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 (BioNTech und Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna) wurden kürzlich in Pressemitteilungen präsentiert und Zulassungen in den USA beantragt. Wirksamkeiten über 90 Prozent klingen vielversprechend. Die aktuelle Studienlage zeigt aber: Es gibt noch einige offene Fragen und Hürden für die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19.
