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Kommentar

Appell eines chinesischen Journalisten an die Deutschen

Michel Wu Baozhang richtet aus Anlass der China Time in Hamburg einen leidenschaftlichen Appell an die Deutschen. Wegen des Tiananmen-Massakers im Juni 1989 kündigte er seine Arbeit in Paris bei der Nachrichtenagentur Xinhua und kehrte nie wieder nach China zurück.

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Elf Jahre Verfolgung von Falun Gong in China

Am 20. Juli 1999 wurde in China die Verfolgung von Falun Gong eingeleitet. Am 20. Juli 1944 scheiterte das Attentat auf Adolf Hitler der Widerstandskämpfer rund um den Grafen Stauffenberg.

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Eine wirkliche Finanzreform erfordert die Auflösung der Großbanken

‚Amerikanische Oligarchie’ kontrolliert 60 Prozent des US-Bruttoinlandsprodukts

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Das Schweigen über tibetische Opfer des Erdbebens

In den Kondolenzschreiben zum Erdbeben der meisten Regierungen an China blieben die Tibeter unerwähnt

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Google bahnt den Weg China zu verlassen

Zwei weitere Informationstechnik-Gesellschaften scheinen sich auch aus China zurückziehen zu wollen

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28. März 2010
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Mögest Du in bewegten Zeiten leben …

„Mögest Du in bewegten Zeiten leben“ ist kein frommer Neujahrswunsch, sondern ein chinesischer Fluch.

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Die Wunde hinter dem Wirtschaftswunder Chinas

Nach dem Massaker am 4. Juni 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens hat sich die Wirtschaft Chinas rasant entwickelt, noch schneller als in den 80er Jahren. Der Slogan von Deng Xiaoping, "die Entwicklung ist das letzte Wort", steht als Antrieb dahinter. Für Deng diente das Wirtschaftswachstum dem eigenen Machterhalt, nachdem die Autorität und Legitimität seiner Macht durch das Massaker stark in Frage gestellt wurde.

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09. November 2008
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Das Chinesische Teehaus, ein Staatsgast und die Menschenrechte

Li Liangyuan, hoher KP-Funktionär aus Shanghai, soll morgen mit dem Ersten Hamburger Bürgermeister Ole von Beust das Chinesische Teehaus in Hamburg eröffnen. Unklar ist noch, ob der Gast auch auf die kritischen Probleme von Hamburgs Partnerstadt Shanghai angesprochen wird.

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Legitimität – Pekings schmerzender Punkt

Was bei anderen Regimes, wie Simbabwe oder dem Sudan, international kritisch betrachtet wird, die Illegitimität, das scheint bei den Beziehungen zu Chinas ‚Regierung’ keine Rolle zu spielen. Dem Regime in Peking jedoch ist sie schmerzhaft bewusst. Erfolgreiche Olympische Spiele sollen diesen heiklen Punkt nach innen und nach außen übertönen und vernebeln.

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Emotion und Macht

Wie das Erdbeben in China von den Propaganda-Strategen in Peking genutzt werden konnte, um im In- und Ausland den schlechten Ruf der KPCh zu zerstreuen.

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Chinas KP in der Klemme

Und das Schweigen von IOC und Sponsoren

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Mehr als nur ein Musiker

Rolf Zuckowski und seine Lieder sind unschlagbar

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15. Februar 2008
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Das „Besänftigungs-Szenario“

Kaffeesatz-Lesen auf republikanisch

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01. Februar 2008
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