Schwedens Corona-Lage: „Nein, es liegt nicht am Elch!“
Schweden ist definitiv das Himmelreich auf Erden, wenn man sich die C-Maßnahmen in Österreich und Deutschland anschaut. Nachrichten aus dem verschneiten Norden vom Berliner „Corona-Schweden“.

Ein Brief aus Schweden: Corona? Impfung?
So richtig versteht in Schweden niemand, warum man in Deutschland immer noch eine Maske tragen muss. Doch die Uhren ticken in Schweden doch noch etwas anders als in Deutschland, schreibt Sören Padel in einem Essay.

Covid-19 und Migrationshintergrund in Schweden
Auch in Schweden zeigt sich, dass Menschen mit Migrationshintergrund anfälliger für COVID-19 sind. Anders als in Deutschland gibt es hier jedoch Zahlen. Demnach mussten Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund doppelt so oft wie gebürtige Schweden im Krankenhaus allgemein oder auf der Intensivstation behandelt werden. Betrachtet man die Fallzahlen des Frühjahrs 2020 – neuere Daten liegen nicht vor – nach Herkunftsländern, fällt zudem auf, dass südliche Länder wie die Türkei und Äthiopien mit einer Inzidenz von über 700 etwa viermal mehr Fälle aufweisen als gebürtige Schweden.

Blick nach Schweden: Ist der deutsche Lockdown alternativlos?
Ist der „schwedische Weg“ wirklich gescheitert? Unser Gastautor Sören Padel lebt in Schweden und hat die Zahlen für Epoch Times unter die Lupe genommen: Sein Fazit: „Ob es 2020 eine Übersterblichkeit in Schweden gab, ist davon abhängig, was man als Übersterblichkeit definiert und wie groß der Vergleichszeitraum sein soll. [...] Bei längeren Zeiträumen tendiert die Übersterblichkeit gegen null.“

Wie Stimmung gegen die schwedische Corona-Politik gemacht wird
Auch in Schweden sind nicht alle Menschen mit den (kaum vorhandenen) Corona-Maßnahmen zufrieden. So kritisieren die „Media Watchdogs of Sweden“, eine geschlossene Facebook-Gruppe um den irischen PR-Experten Keith Begg, die Regierung und bezeichnen die Bevölkerung als „gehirngewaschen“. Gastautor Sören Padel aus Schweden hat sich die „Mewas“ genauer angeschaut.
