Pekings Tiananmen als Plattform für Protest
Epoch Times sprach mit David Demes, 21, Medizinstudent aus Gießen, der sich am 11. August in Peking auf dem Platz des Himmlischen Friedens für Menschenrechte und ein freies Tibet eingesetzt hat.

Skandal um minderjährige Goldmedaillengewinnerinnen geht weiter
Chinas Turnerinnen gewannen am Mittwoch Team-Gold. Allerdings kamen erneut Zweifel über das Alter einiger Teammitglieder auf.

IOC soll für Verbesserung der Pressefreiheit sorgen
Den Worten sollen Taten folgen, fordert Human Rights Watch

Zu Lasten einer guten Atmosphäre
Erhöhte Sicherheit in Peking schwächt den Spaß an den Veranstaltungen der Olympischen Spiele, sagte der Präsident des Australischen Olympischen Komitees (AOC) John Coates.

Journalisten und Menschenrechtler in Peking weiterhin schikaniert
Club ausländischer Korrespondenten in China (FCCC) zählt sieben Übergriffe seit dem 7. August
Pekings Falle für Demonstranten
„Wie können wir die Schlangen fangen, wenn wir sie nicht aus ihren Schlupfwinkeln locken“, mit diesem Gedanken verkündete Mao Tse-tung 1957 die Kampagne „Lasst hundert Blumen blühen und hundert Denkschulen miteinander wetteifern.“ Damals wurde zur freien Meinungsäußerung und zur Kritik gegenüber der Partei aufgerufen. Doch diejenigen die ihre Meinung geäußert hatten wurden wenige Monate später als Rechtsabweichler verfolgt. Heute sagt die chinesische Führung, dass Sonderprotestzonen auszuweisen, den Fortschritt der Rechtsstaatlichkeit Chinas und die Integration Chinas in die internationale Gemeinschaft wiederspiegele. So jedenfalls loben die chinesischen Medien. Doch bisher wurden alle Protest-Anträge ausnahmslos abgelehnt, die Antragsteller entweder beschimpft und nach Hause geschickt oder gleich verhaftet, so mancher ist seither verschwunden.

Chinas Reaktionen auf Kritik der Journalisten
Ausländische Medienberichte wecken in China große Aufmerksamkeit bis zu übertriebenen Reaktionen.

Schwerer Unfall der Tänzerin vor der Eröffnung
Die chinesische, kommunistische Regierung vertuschte die Nachricht des tragischen Unfalls der Ersten Tänzerin bei der Generalprobe zur Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Peking. Sie ist seitdem von der Taille abwärts gelähmt.

Vermutlich ein Testament des Attentäters von Peking
Im Internet verbreitet sich ein Testament des Attentäters vom Trommelturm: „Die letzten Worte“. Die Echtheit des Dokumentes ist umstritten. Kommunistische Partei Chinas blockiert.

Chinas KP gegen Falun Gong
Was ist echt, was ist getürkt? Menschenrechts-Organisationen rufen zu erhöhter Wachsamkeit gegenüber möglichen Aktionen des Regimes auf. In der Vergangenheit war Falun Gong oft Adressat zielgerichteter Denunzierungen.

Ein Betrug an Chinas großer Kultur
Technik anstelle von göttlicher Kraft - Masse anstelle von Individuum

Amerikaner und Holländer bei Protesten in Peking festgenommen
Trotz Festnahmen und Abschiebegefahr haben westliche Ausländer den Mut zum öffentlichen Protest auf dem Platz des Himmlischen Friedens

Man will keine freie Diskussion aufkommen lassen
Günter Nooke, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung ist von einer viertägigen Reise nach Peking zurückgekehrt und stand der Epoch Times für ein Gespräch zur Verfügung.

Gao Zhisheng - Vom Aufsteiger zum Verfolgten
Als armer Junge in der Provinz Shaanxi aufgewachsen, waren Hunger und Not seine ständigen Begleiter. Doch Gao Zhisheng arbeitete sich nach oben, bis er ein gut situierter Anwalt war und zu den 100 bekanntesten Persönlichkeiten des Landes zählte. Als er sich zunehmend der vom Staat Verprellten und Gequälten annimmt, lernt er die Härte von Chinas Geheimdienst kennen.

Dissident He Depu: Jacques Rogge soll ein chinesisches Gefängnis besuchen
„Die Olympischen Spiele sind ein Düngemittel zur Verschlechterung der Menschenrechte geworden.“

Utz Römer gegenüber Chinas Botschaft in Berlin
Meine Familie weiß, dass ich mich für die Menschenrechte einsetze und schon solche Aktionen durchgeführt habe. Sie akzeptieren das.

Gigantische Finanzaufwendungen gegen Regen in Peking
Abschuss von tausenden Regenraketen rund um die Eröffnungsfeier

Vogelnest oder Vogelfalle
Riesig, stahl-kalt und unglaublich kompliziert, so ist Chinas Nationalstadion mit dem Spitznamen „Vogelnest“ die perfekte Verkörperung des Landes unter kommunistischer Herrschaft. Die teuerste Arena der Welt erhielt mit mindestens 501 Millionen US-$ Kosten vom ersten Spatenstich an scharfe Kritiken.

Pekings Bühne ist eröffnet
Vielleicht fragen sich Journalisten gerade, vielleicht fragen sich sehr viele an dieser Inszenierung Beteiligte gerade, ob es wirklich richtig war. Ob es ausreicht, einfach zu beobachten und zu berichten, Spaß und Spiel und die Menschenrechte zu gleichen Teilen ausgewogen nebeneinander existieren zu lassen.

Medienbericht: Weitere Details der Folter an Gao
Am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele meldet der im Ausland tätige chinesische unabhängige Radiosender Sound of Hope (SOH) weitere Details über die Folter an dem prominenten chinesischen Menschenrechtsanwalt, Gao Zhisheng.

Das Bild des Lehrers mit Füßen treten
Kurz vor Beginn der Olympischen Spiele kommt die Kommunistische Partei Chinas aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Keine 200 Kilometer von den Wettkampfstätten entfernt, besinnen sich die Staatsbeamten auf Methoden aus der Zeit der Kulturrevolution, um Falun Gong-Praktizierende daran zu hindern, nach Peking zu fahren.

Ein erstaunlicher Zwischenfall
Tibeter, Uiguren, Mongolen und Falun Gong demonstrierten in Berlin

„Werden Sie zu Helden!“
Einziger unzensierter Fernsehsender im Festland China weiterhin nicht zu empfangen - Nach Druck von der chinesischen Regierung schaltete Eutelsat den Fernsehsender NTDTV ab

Rätselhaftes Erlöschen des Feuers bei den Fackelläufen
Seit dem Beginn des Fackellaufes am 24. März in Griechenland erlosch die Fackel um einiges häufiger, als alleine bei den letzten acht Olympischen Spielen zusammen. Eine Chronik.

Bush traf chinesische Dissidenten
Diplomatische Geste an Menschenrechtler stößt chinesischer Führung sauer auf

Medienbericht: „Gewissen Chinas“ schwer misshandelt
Erstes Lebenszeichen des bekannten chinesischen Rechtsanwalts Gao Zhisheng seit fast einem Jahr. Einem Informanten zufolge soll Gao schwer gefoltert worden sein.
