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Ende der Sportkarriere

Spitzensportler berichten von Impf-Nebenwirkungen

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Lesedauer: 1 Min.

Einige Spitzensportler aus Europa und den USA berichten über schwerwiegende Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. Es wurden Entzündungen des Gewebes um das Herz sowie Blutgerinnsel diagnostiziert. Für den französischen Tennisspieler Jérémy Chardy könnte es das Ende seiner Karriere bedeuten. Lily Zhou von NTD mit Einzelheiten.
Nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur haben in der Europäischen Union etwa eine Million Menschen Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen erlebt (Stand: September 2021) und etwa 5.000 sind gestorben (Stand: Juli 2021).
Zu den bekannten Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen gehören Thrombosen und Entzündungen des Herzmuskels und des Gewebes rund um das Herz.
Auch bei Profisportlern sind trotz guter Gesundheit und großer Fitness schwere Nebenwirkungen aufgetreten.
Der französische Profi-Tennisspieler Jérémy Chardy klagte nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff im Sommer bei jeder körperlichen Anstrengung über starke körperliche Schmerzen. Er sagte, er könne nicht mehr Tennis spielen und setzte deshalb die Saison aus.
Chardy ist die Nummer 59 auf der Weltrangliste und befürchtet nun das Ende seiner Karriere.
Auch beim niederländischen Eisschnellläufer und Olympiasieger Kjeld Nuis wurde eine Woche nach der Pfizer-Impfung im Juli 2021 eine Entzündung des Gewebes um das Herz diagnostiziert. Er litt unter schweren Grippesymptomen und Brustschmerzen. Nuis erholte sich schnell.
Bei US-Basketballprofi Brandon Goodwin wurde im Oktober, etwa einen Monat nach der Impfung, ein Blutgerinnsel diagnostiziert. Der NBA-Spieler berichtete von starken Rückenschmerzen und großer Müdigkeit. Goodwin sagt, er sei „zu 1.000 Prozent“ davon überzeugt, dass der Impfstoff die Ursache war.

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