FALUN GONG
Bedrückende Stille am Muttertag – Berliner bittet: „Rettet meine Eltern“
Ob Uiguren, Tibeter, Christen oder Falun-Gong-Praktizierende – alle leiden unter den Repressalien durch Chinas kommunistisches Regime gegen den Glauben von Menschen. Ein Berliner bittet um Hilfe für seine verhafteten Eltern.

Wuhan: Corona-Whistleblower nach drei Jahren Haft freigelassen – nun ist er obdachlos
Der Bürgerjournalist Fang Bin wurde nach drei Jahren Haft in China freigelassen. Jahrelang war über seinen Verbleib nichts bekannt. Seine Berichte aus dem abgeriegelten Wuhan wurden ihm zum Verhängnis.

Berlin: Politiker unterstützen Welt-Falun-Dafa-Tag
Beim Feiern müssen sie auch ernste Themen ansprechen: Zu Besuch bei einer Gruppe, die in China massiver Verfolgung ausgesetzt ist – standhaft mit friedlichen Mitteln seit Jahrzehnten.

25. April: Erinnerungen an die stillen Proteste vor Zhongnanhai
Sensible Tage sind für das chinesische kommunistische Regime eine Zeit der höchsten Wachsamkeit. Meist sind es Tage mit historischem Zusammenhang – beispielsweise Jahrestage der Unterdrückung. So auch am 25. April vorm zentralen Regierungssitz Zhongnanhai – und das schon seit über 20 Jahren.

US-Uniprofessor will Artikel von Falun-Gong-Gründer in Vorlesung aufnehmen
Falun-Gong-Gründer Li Hongzhi hat kurz vor dem chinesischen Neujahr, dem Jahr des Hasen, einen Artikel veröffentlicht. Politikwissenschaftler Prof. Mark Thomas aus Philadelphia hält das für einen guten Zeitpunkt. „Ich würde sagen, er kommt zur rechten Zeit. Denn in unserer Gesellschaft machen sich viele Sorgen um die Zukunft.“

USA: Gesetzesentwurf gegen Chinas Organraub durch die KPC fast einstimmig verabschiedet
Mit überwältigender Mehrheit verabschiedet das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf, der es zum ersten Mal möglich macht, Täter und Mitwissende der erzwungenen Organentnahmen in China zu bestrafen. Konkret könne eine Zivilstrafe bis zu 250.000 US-Dollar und eine Kriminalstrafe bis zu 1 Million US-Dollar verhängt werden. Zudem drohen 20 Jahre Gefängnis.

„Unsilenced“: Ein Menschenrechtsthriller auf Deutschlandpremiere
Deutschlandpremiere in Göttingen. „Unsilenced“ ist ein mehrfach ausgezeichneter Menschenrechtsthriller, der im kommunistischen China spielt. Ein Film, den das heutige Hollywood nie hätte erschaffen können. Ein Einblick in den Filmabend.

Uni-Dozent: „Das Leben hat einen Sinn“
„Tugend und Akzeptanz könnten durchaus unser einziger realistischer Weg sein“, um die momentan schwierige Zeit zu überstehen. Das sagt William Baumgarth, Dozent für Politikwissenschaften an der Fordham University in New York.

Präsident des Instituts Die Stoische Schule: „Die östliche Sicht auf die Dinge hat mich sehr ermutigt“
Angesichts der vielen gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen der letzten Jahre stellt sich für immer mehr Menschen die Frage, wohin das Ganze letztendlich noch führt. Kelly Kinkade, ein Stoiker, ist überzeugt, dass die Rückbesinnung auf Tugend die Gesellschaft verbessern kann. Inspirierend und ermutigend fand er vor diesem Hintergrund den Artikel des Begründers von Falun Gong.

Filmtipp: „Unsilenced“ – Packender Thriller über China
Ein amerikanischer Reporter und ein Team chinesischer Studenten riskieren alles, um die Lügen des kommunistischen chinesischen Regimes aufzudecken. Ein Kampf um Freiheit und Leben.

„Zutiefst traurig“: US-Reaktionen zu Moderator-Mord in Chinas Gefängnis
Der kürzlich bekannt gewordene gewaltsame Tod eines chinesischen Radiomoderators und Gewissensgefangenen schlägt Wellen. Nun fordert ein US-Kommissar die Regierung von Joe Biden auf, zu handeln.

China: 30-jähriger Radiomoderator im Gefängnis totgeschlagen
Den unabhängigen Gutachter der Familie ließ man gar nicht erst zur Leiche. Doch selbst Laien sahen, dass der 30-jährige junge Mann nicht an einer Schilddrüsenüberfunktion gestorben war. Vielleicht hätte niemand außer der trauernden Familie in China etwas davon erfahren, hätte nicht eine mutige Person diese Geschichte veröffentlicht.

„Gottheiten und Buddhas gibt es wirklich“: Ex-Atheist und Künstler inspiriert mit himmlischen Welten
Früher war er Atheist, heute drehen sich die Werke des jungen preisgekrönten Malers Loc Minh Duong um den Glauben: Er malt himmlische Welten und glaubt an die Existenz des Göttlichen. Seine Werke erinnern an Bilder aus der Renaissance.

„Auch im Leiden gütig bleiben“ – „starker Tobak, um Menschen wachzurütteln“
Der Artikel von Falun-Gong-Gründer Li Hongzhi „Warum gibt es die Menschheit“ hat nicht wenige Chinesen nachdenklich gestimmt. Epoch Times befragte einige nach ihrer Meinung.

Chinesen schöpfen neue Hoffnung durch Artikel von Falun-Gong-Gründer
Der von Falun-Gong-Gründer Li Hongzhi veröffentlichte Artikel „Warum gibt es die Menschheit“ hat viele beeindruckt. Laut einem Festland-Chinesen erscheint der Text genau „zur rechten Zeit.“

Festlandchinesen senden Grüße und Dankesbotschaften an Falun-Gong-Gründer Li Hongzhi
Mitten in der starken Corona-Welle begann das Jahr des Hasen in China. Anlässlich des chinesischen Neujahrs lassen Tausende Chinesen dem Gründer von Falun Gong ihre Glückwünsche ausrichten. Lesen Sie, warum ...

Das Ehepaar Wang: Einen Dichter zu heiraten, kann gefährlich sein
Er wurde verurteilt, weil er gegen die Unterdrückung von Tibetern, Uiguren, Hongkonger Demokratie-Aktivisten und Falun-Gong-Praktizierenden aufgestanden ist. Seine Frau wurde verurteilt, weil sie ihm helfen wollte.

Gan Jing World: Plattform mit sauberen Inhalten ohne kommunistische Prägung
Gan Jing World-Gründer James Qiu möchte mit seiner Plattform einen familienfreundlichen digitalen Treffpunkt zur Verfügung stellen. Als Zeitzeuge mehrerer gewalttätiger Kampagnen der Kommunistischen Partei Chinas sieht er das Projekt als Inspiration und Gegenkraft zum chinesischen Überwachungsapparat.

Sonderbericht: „Kalter Völkermord“ in China
In China findet eine Vernichtungsaktion, ein „kalter Völkermord“, an denjenigen statt, die Falun Gong üben. Das Instrument dazu: Der staatlich angeordnete Organraub.

Menschenrechtsberichte: Russland, China, Klima
Der eine stammt vom Auswärtigen Amt, der andere wurde vom Bundestag beauftragt: Zwei zeitgleich erschienene Menschenrechtsberichte decken ein breites Spektrum an Menschenrechtsproblemen bei uns und weltweit ab. Warum kommt der Klimawandel auch darin vor?

Falun-Gong-Übende willkürlich verhaftet: USA sanktionieren chinesischen Beamten
Rechtswidrig unterdrückt, inhaftiert und gefoltert: Seit mehr als 23 Jahren führt die Kommunistische Partei Chinas eine unerbittliche Verfolgungskampagne gegen die spirituelle Praxis Falun Gong. Nun reagieren die USA mit Sanktionen gegen einen der KP-Beamten.

Nürnberg: Kundgebung offenbart Menschenrechtsverbrechen in China
Am 10. Dezember 1948 verkündete die Witwe des ehemaligen US-Präsidenten Roosevelt die Resolution 217A, die später zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde. 74 Jahre später weisen Falun-Dafa-Praktizierende in Nürnberg auf die möglicherweise schlimmste Verletzung dieser Rechte weltweit hin.

Jiang Zemins Tod: „In gewisser Weise ist dies das Ende einer schrecklichen Ära“
Durch seinen Befehl wurden die persönlichen Schicksale von Millionen Menschen zur Tragödie. Bis zu seinem Tod hatte Jiang Zemin sich aber nicht vorstellen können, dass der friedliche Widerstand wie ein steter Tropfen das Blatt bis heute immer mehr gewendet hat.

Fotogalerie: Das blutige Erbe von Jiang Zemin
Die von Jiang Zemin initiierte Verfolgung von Falun Dafa hat das Leben von Millionen Chinesen zerstört und unzählige Familien auseinandergerissen. Eine gewaltige Anzahl von Menschen wurde in Arbeitslagern und Gefängnissen gefoltert und getötet. Diese Fotogalerie gibt einen Einblick in einige Schicksale.

Die Wahrheit über Jiang Zemin
In China feierten Menschen mancherorts mit Feuerwerk und Böllern seinen Tod: Der ehemalige kommunistische Parteichef Jiang Zemin, der im Alleingang eine der brutalsten Verfolgungen gegen eine Glaubensgemeinschaft in der heutigen Zeit eingeleitet hat, ist am 30. November im Alter von 96 Jahren gestorben.

Chinas Ex-Oberhaupt und „Massenmörder“ Jiang Zemin ist tot
Am 30. November starb der ehemalige Staats- und Parteichef Chinas, Jiang Zemin. Er schwamm auf der Welle der Niederschlagung der Studenten auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ 1989 in Peking an die Machtspitze und begann 1999 die bis heute andauernde Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden in China.
