MENSCHENRECHTE
Musik für die (innere) Freiheit
Mit Akkustik-Gitarre und seinem Gesang hat der Hobby-Musiker aus Schweden, Anders Eriksson, sein eigenes Album aufgenommen: "Music for Freedom". Gefühlsbetont und melanchonisch klingt die Musik, die auch ernste Themen aufgreift.

Chinas Stasi erpresst Familien und Freunde im In- und Ausland
Mit Hilfe von „Implikationen“ weitere Unterdrückung der Menschenrechte in China - Wer seinem Gewissen treu bleibt, steht oft allein gegen die Macht des Staates
Burkhardt Müller-Sönksen, MdB, reist „Für Menschenrechte nach China“
Der Menschenrechtsausschuss und der Petitionsausschuss des Bundestages werden am 14. April zu ihrer viertägigen Chinareise aufbrechen. Die Kernthemen sind die allgemeine Menschenrechtslage in China, die Situation von ethnischen und religiösen Minderheiten, sowie die Lage der Wanderarbeiter.

David Matas erhält „Orden von Kanada“
Für Verdienste bei der Gesetzgebung in den Bereichen Menschenrechte, Einwanderung und Flüchtlinge

(K)ein schweigsames Spiel um Geld und Macht
Totalitäre Regime wie das in China sind eiskalte Meister der Propaganda und Täuschung. Sie erschaffen künstliche Sympathien den Machthabern gegenüber und schüren gleichzeitig Hass gegen ihre Opfer. Es werden Scheinrealitäten erzeugt und von vielen sogar geglaubt.

Mitglied des Europäischen Parlaments traf in China Menschenrechtsanwalt Zheng Enchong
Seit Juni 2006 hat die chinesische Polizei Zheng Enchong unter intensiver Überwachung gehalten und hat dieser Aufgabe sechs Autos und zwei Motorrad-Einheiten zugewiesen. Zwölf Polizisten arbeiten normalerweise in drei Schichten rund um die Uhr, sagt Zheng.

Freude bei Hus Mutter in Peking
Sorge um die Ehefrau von Hu und um den Gesundheitszustand des Preisträgers in chinesischer Haftanstalt

Kritischer Dialog mit China
Bürgerschaft der Hafenstadt diskutiert über ihre China-Politik
Europäisches Parlament benennt drei Finalisten
Der chinesische Bürgerrechtler Hu Jia, der in China im Gefängnis sitzt, gehört zu den drei Finalisten für den Sacharow-Preis 2008 des Europäischen Parlaments.

Menschrechtler gegen Hamburg Besuch des chinesischen Vize Premiers
Menschenrechtsorganisationen haben heute, Mittwoch, die Einladung des chinesischen Vize Premiers nach Hamburg kritisiert. Zhang Dejiang soll direkt an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China beteiligt gewesen sein.

Florian Norbu Gyanatshang im Gespräch: Kontrolle über Tibet verstärkt
”Free Tibet“ und „Tibet is not a part of China”, das hat er gerufen am 20. August in Peking in der Nähe des Olympiastadions, genannt das Vogelnest. Florian Norbu Gyanatshang, ein Deutsch-Tibeter, geboren in Deutschland, 30 Jahre alt, stammt aus Stuttgart. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater ist Tibeter.

Musiker vereinigen sich für Menschenrechte in China
Um die Aufmerksamkeit auf die Vorgänge in China zu lenken, wurde eine neue CD mit dem Titel „Songs to Save the World“ von „Fackellauf für Menschenrechte“ (Human Rights Torch Relay, HRTR) herausgegeben. In der Tradition der amerikanischen Protestsongbewegung ist es eine Sammlung verschiedenster musikalischer Genres und Stile mit dem Schwerpunkt Menschenrechte. Eine Sammlung, die auch nach dem Fackellauf aktuell und bewegend ist.

Journalisten und Menschenrechtler in Peking weiterhin schikaniert
Club ausländischer Korrespondenten in China (FCCC) zählt sieben Übergriffe seit dem 7. August
Man will keine freie Diskussion aufkommen lassen
Günter Nooke, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung ist von einer viertägigen Reise nach Peking zurückgekehrt und stand der Epoch Times für ein Gespräch zur Verfügung.

Dissident He Depu: Jacques Rogge soll ein chinesisches Gefängnis besuchen
„Die Olympischen Spiele sind ein Düngemittel zur Verschlechterung der Menschenrechte geworden.“

Protest vor der chinesischen Botschaft
„Transparenz bedeutet, dass die Dinge auf den Tisch kommen. Wenn die Dinge auf den Tisch kommen, werden sie besprochen. Und in der Regel kommen die Dinge dann auch in Bewegung. Vor Bewegung hat ein totalitäres Regime immer Angst.“ Volker Beck, MdB.

Pekings Bühne ist eröffnet
Vielleicht fragen sich Journalisten gerade, vielleicht fragen sich sehr viele an dieser Inszenierung Beteiligte gerade, ob es wirklich richtig war. Ob es ausreicht, einfach zu beobachten und zu berichten, Spaß und Spiel und die Menschenrechte zu gleichen Teilen ausgewogen nebeneinander existieren zu lassen.

Ein erstaunlicher Zwischenfall
Tibeter, Uiguren, Mongolen und Falun Gong demonstrierten in Berlin


Weltweiter Fackellauf für Menschenrechte endete in Hongkong
Am 9. August 2007 am Ursprungsort der Olympischen Spiele in Athen in Griechenland entzündet, wurde die Fackel für Menschenrechte im Laufe eines Jahres durch 168 Städte in 39 Ländern getragen.

Situation der Menschenrechte in China dramatisch verschlechtert
In einem Interview des Senders Phoenix kritisiert der bekannte deutsche Schauspieler Hannes Jaenicke die Vergabe der Olympischen Spiele an China. Er werde sich die Spiele wegen der Menschenrechtsverstöße im Fernsehen nicht anschauen.

Peace Train to Beijing
Eine neu erschienene Musik CD legt jetzt kurz vor den Olympischen Spielen den Themenschwerpunkt auf die Menschenrechte in China.

„So einfach ist das alles nicht“
Im Sommer wird Imke Duplitzer nach Peking fliegen, um dort nach 1996, 2000 und 2004 zum vierten Mal bei Olympischen Spielen teilzunehmen. Sie wird aber nicht an der Eröffnungsfeier teilnehmen. Im Interview äußert sich die Fechterin zum Thema Menschenrechte und über ihre Sicht als Sportlerin .
