Friert man jetzt nicht in einem Passivhaus?
In einem Passivhaus sorgen „passive“ Mittel für die Wärme im Gebäude, etwa große Fensterflächen mit Wärmeschutzverglasung, die Sonnenwärme aufnehmen und die Wärme halten, und die gute Außendämmung des Gebäudes. Herkömmliche Heizsysteme gibt es nicht. Im Vergleich mit gewöhnlichen Gebäuden soll der Bedarf an Heizwärme bei nur zehn Prozent, also zum Beispiel maximal 1,5 Kubikmetern Erdgas pro Quadratmeter, liegen. Reicht das wirklich, um sich auch in der kalten Jahreszeit in seinen vier Wänden wohl zu fühlen? The Epoch Times fragte die Passivhaus-Bewohnerin und Wissenschaftssenatorin Herlind Gundelach.

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