Chinas Markenfirmen in Skandal verwickelt
„Markenmilchpulver sind vergiftet, nun ist Milchspeiseeis auch verseucht. Wenn man mit kühlem Kopf nachdenkt, wie ist es dann mit frischer Milch? Erschreckend! Ich kriege wirklich Angst." Chinas Blogger reagieren deutlich auf den Skandal.

Hinter den Kulissen des Sanlu-Babymilch-Skandals
Die Regierung wolle den Fall schnell erledigen, um dadurch weitergehende Probleme zu verdecken. So die Meinung der Experten.

Xinhua – Größte Propaganda-Agentur von Chinas KP
Der Focus-Journalist, der kritisch über die KP-Freundlichkeit der Deutsche Welle-Redakteurin Zhang Danhong berichtet hatte, habe einen „Falun Gong-Hintergrund". Das schrieb der Xinhua-Korrespondent in Berlin, Shi Xiang, in seinem Artikel vom 28. August. Er stellte diese Behauptung auf, ohne bei Focus selbst nachzufragen. Wie ist die Logik der Propaganda-Agentur in diesem Fall zu verstehen?

Tausende Schüler protestieren in China gegen korrupte Stadtregierung
5. September in der Kreisstadt Shenqiu in der Provinz Henan: Tausende Schüler der Zweiten Mittelschule der Kreisstadt Shenqiu versammelten sich vor den lokalen Regierungsgebäuden und vor der Behörde für öffentliche Sicherheit. Sie protestierten gegen die Stadtregierung, dass sie den Sportplatz der Schule an ein Immobilienunternehmen verkauft hat.

Chinas Stellvertretender Ministerpräsident Zhang Dejiang im Kanzleramt
„Wir Kommunisten glauben an den Marxismus. Unser Ziel und unser Streben ist es, den Sozialismus und Kommunismus zu verwirklichen. ... Daran festzuhalten ist die lebenslange Aufgabe von uns Kommunisten...“ (Zhang Dejiang) – Chinas Stellvertretendem Ministerpräsidenten – zu Besuch in Deutschland – werden schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Florian Norbu Gyanatshang im Gespräch: Kontrolle über Tibet verstärkt
”Free Tibet“ und „Tibet is not a part of China”, das hat er gerufen am 20. August in Peking in der Nähe des Olympiastadions, genannt das Vogelnest. Florian Norbu Gyanatshang, ein Deutsch-Tibeter, geboren in Deutschland, 30 Jahre alt, stammt aus Stuttgart. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater ist Tibeter.

Chinas Rechnungsprüfungsamt: Problematischer Staatshaushalt
Chinas Rechnungsprüfungsamt zieht in seinem Jahresbericht 2007 eine schwerwiegende Bilanz. Sowohl in den Regierungsbehörden als auch in den Staatsbanken und Finanzinstitutionen herrschen chaotische Haushaltsverwaltung, Verschwendung, Veruntreuung und Korruption.

Chinas Xinhua.Net über China-Feindlichkeit und Nazi-Geist deutscher Politiker und Medien
Mit Lügengeschichten und einem Frontalangriff gegen die Deutschen kommentiert heute Chinas staatlich-kommunistisches Xinhua.Net den Medienrummel, den eine chinesische Redakteurin der Deutschen Welle ausgelöst hat. Die 42-jährige Journalistin fiel in mehreren Interviews auf durch ihre lobenden Worte für die chinesische KP und geriet damit in Deutschland unter heftige Kritik.

37 Milliarden Euro sollen die schwächelnde Konjunktur anheizen
Mit dem Erlöschen des Olympischen Feuers in Peking erlischt auch das Feuer des Wirtschaftsbooms in China. Diese Bilanz ziehen verschiedene chinesische Experten. In der Finanzwelt kursiert jedoch die Nachricht, dass das kommunistische Regime die Wirtschaft mit 37 Milliarden Euro wieder anheizen will.

Neue Zitate aus den Druckausgaben chinesischer Zeitungen
Das große Talent im Kunstturnen der Frauen, die Chinesin He Kexin, und mit ihr zwei weitere Mitglieder des Teams scheinen in diesem Jahr nicht das für internationale Wettkämpfe erforderliche Alter von 16 Jahren zu haben. IOC und FID, der Internationale Turnerbund, wurden durch neue Verdachtsmomente in Bewegung gebracht und beraten in Peking darüber. Neben den belastenden Angaben im Internet gibt es nun neue Belege für unterschiedliche Altersangaben in den Druckausgaben chinesischer Zeitungen. Epoch Times Deutschland hat recherchiert.

Chinas Gold-Turnerinnen und sportpolitische Interessen
Torsten Hartmann vom Deutschen Turnerbund antwortet auf die Fragen: Waren die chinesischen Gold- und Bronze-Turnerinnen für Olympische Spiele noch zu jung? Welche Konsequenz werden sie tragen müssen, wenn es der Fall wäre? Die Untersuchung der Vorwürfe läuft nur schleppend.

Hürdenläufer Liu Xiang – Opfer der Personenkult-Kampagne
Chinas Volksheld, der Hürdenläufer Liu Xiang, stürzte mit dem Abbruch seines Starts am Montag sein ganzes Land in Depressionen – so jedenfalls titelten die Schlagzeilen von vielen ausländischen Medien.

Das Internet kann nicht wirklich blockiert werden
Enttäuscht werden Ausländer schnell in China, wenn sie Webseiten besuchen möchten, die sie normalerweise gerne aufrufen. „Diese Seite kann nicht angezeigt werden“, immer dasselbe Ergebnis erscheint auf dem Bildschirm, egal ob man www.amnesty.de oder www.epochtimes.de eingibt.

Was Auslandsjournalisten in Peking zu fragen wagten
Die Auseinandersetzungen und Spannungen zwischen den ausländischen Journalisten und dem IOC sowie dem Olympischen Gastgeberland China erreichten bei der Pressekonferenz am Donnerstag, den 14. August ihren Höhepunkt seit der Eröffnung der Spiele.

Pekings Falle für Demonstranten
„Wie können wir die Schlangen fangen, wenn wir sie nicht aus ihren Schlupfwinkeln locken“, mit diesem Gedanken verkündete Mao Tse-tung 1957 die Kampagne „Lasst hundert Blumen blühen und hundert Denkschulen miteinander wetteifern.“ Damals wurde zur freien Meinungsäußerung und zur Kritik gegenüber der Partei aufgerufen. Doch diejenigen die ihre Meinung geäußert hatten wurden wenige Monate später als Rechtsabweichler verfolgt. Heute sagt die chinesische Führung, dass Sonderprotestzonen auszuweisen, den Fortschritt der Rechtsstaatlichkeit Chinas und die Integration Chinas in die internationale Gemeinschaft wiederspiegele. So jedenfalls loben die chinesischen Medien. Doch bisher wurden alle Protest-Anträge ausnahmslos abgelehnt, die Antragsteller entweder beschimpft und nach Hause geschickt oder gleich verhaftet, so mancher ist seither verschwunden.

Protest vor der chinesischen Botschaft
„Transparenz bedeutet, dass die Dinge auf den Tisch kommen. Wenn die Dinge auf den Tisch kommen, werden sie besprochen. Und in der Regel kommen die Dinge dann auch in Bewegung. Vor Bewegung hat ein totalitäres Regime immer Angst.“ Volker Beck, MdB.

Medienbericht: „Gewissen Chinas“ schwer misshandelt
Erstes Lebenszeichen des bekannten chinesischen Rechtsanwalts Gao Zhisheng seit fast einem Jahr. Einem Informanten zufolge soll Gao schwer gefoltert worden sein.

Chinas Sprachrohr Xinhua stellt ARD an den Pranger
„Die unverschämte ARD soll angeklagt werden“, das war die Schlagzeile am 24. Juli von Chinas wichtigstem Staatsmedium Xinhua-Net.

Die Hoffnung lebt
Falun Gong fordert bedingungsloses Ende der Verfolgung - Mehr als 1 Million Unterschriften für Olympisches Komitee

Freies Fernsehen nach China unterbrochen
Über den Satellitenbetreiber Eutelsat sendet der Fernsehsender NTDTV freie journalistische Inhalte nach China. Seit zwei Wochen ist das Signal unterbrochen. NTDTV vermutet chinesische Einflussnahme dahinter, Eutelsat kann sich nicht zufriedenstellend erklären. Technische Störung bei Eutelsat oder Handel mit dem chinesischen Regime?

In einem demokratischen China hätte es viel weniger Opfer gegeben
Über den Zusammenhang zwischen dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens und den Folgen des Erdbebens in Sichuan sprach die Epoch Times mit dem Führer der Studentenbewegung von 1989, Juntao Wang in New York.

Olympische Spiele im Smog
Noch zehn Wochen bis zu den Olympischen Spielen. Vor allem für die Ausdauersportler wird es nicht nur den Kampf um die Medaillen geben, sie haben sich auch mit heißer, schmutziger Luft und vor allem hohen Ozonwerten auseinander zu setzen.

Fackellauf wird trotz Erdbeben in Sichuan fortgesetzt
Trotz der verheerenden Katastrophe, trotz verstärkter Aufrufe zur Absage des Fackellaufes gilt: „The games must go on“. Für die Olympischen Spiele Peking 2008 immer das höchste Gebot. Die Fackel wird durch das Erdbebengebiet getragen, auch wenn die Strecke gekürzt werden muss.

Naturphänomene vor dem Erdbeben in China
Vor großen Katastrophen gibt es oft Anzeichen in der Natur, die besonders von der Tierwelt wahrgenommen werden. Wie beim Tsunami im Jahr 2004 kam es auch vor dem Erdbeben in Sichuan zu merkwürdigen Phänomenen, die auch viele Menschen in Sorge über eine bevorstehende Naturkatastrophe versetzten.

China: Die Empörung des Volkes
Proteste gegen westliche Medien und Boykott von Waren – Carrefour stark betroffen

Korruptions- oder Machtkampf?
Ex-Parteichef von Shanghai wurde in Korruptionsskandal zu 18 Jahren Haft verurteilt

Chinas Buch zu Tibet
„Lügen und Wahrheit" erklärt Chinesen die "Machenschaften der Dalai-Clique"
