Mike Pompeo würde mit Pelosi nach Taiwan reisen – Peking droht
US-Präsident Joe Biden ist gegen den geplanten Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi, US-Abgeordnete unterstützen jedoch das Vorhaben. Mike Pompeo würde sogar mitkommen.

Wiederaufbau in Afghanistan: Taliban hoffen auf die Unterstütung der KP Chinas
Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan bringt sich China als Partner ins Spiel. Auch die Taliban setzen offensichtlich auf eine Zusammenarbeit mit dem großen Nachbarn.

KP Chinas: Ein Jahrhundert des Tötens und der Täuschung
Kein Grund zum Feiern: In den hundert Jahren ihrer Existenz hat sich die Kommunistische Partei Chinas regelmäßig gegen die eigene Bevölkerung gewandt. Das Ergebnis: Millionen Tote. Laut dem Historiker Frank Dikötter hinterließ die Politik der KPC ein Trauma.

Xi Jinping spricht über weltweites “Chaos” – Pandemie bietet günstige Situation für die KP Chinas
Die Welt leidet unter den Pandemiefolgen, doch China nicht, weil es eine „gute Führung und ein gutes System“ hat, heißt es seitens Peking. Doch so rosig ist die Lage nicht: Das Land hat unter der schwächelnden Auslandsnachfrage zu leiden.

Der Plan der Kommunistischen Partei Chinas zur Kontrolle des globalen Internets
Nachdem China den weltweit umfangreichsten und ausgeklügeltsten Online-Zensur- und Überwachungsapparat aufgebaut hat, möchte es sein System nun auch weltweit implementieren. Das geht aus geleakten Dokumenten hervor.

Pekings Top-Berater enthüllt: KP Chinas will neuen Wertmaßstab bestimmen und US-Dollar als Weltreservewährung ersetzen
Um, wie geplant, die globale Vorherrschaft bis Mitte des Jahrhunderts zu erreichen, warten für China noch ein paar Hürden, die zu überwinden sind. Eine davon ist, den Dollar als Weltreservewährung abzulösen. Um das zu schaffen, wird daran gearbeitet einen globalen Sekundärmarkt zu entwickeln, der vom chinesischen Yuan dominiert wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Belt and Road Initiative.

China-Experte: Warum Peking erst 2022 gegen Taiwan Krieg führen wird
Das chinesische kommunistische Regime baut weiterhin kräftig sein Militär aus. Präsident Xi Jinping hat das Motto eines „starken Chinas“ ausgerufen und Premier Li Keqiang lässt das Militär sich „ganz auf den Krieg vorbereiten“. Was bedeutet das für Taiwan?

China versucht das Rad zurück zu drehen
Staatschef Xi Jinping hatte nach der Wahl Bidens die USA aufgefordert, ihre China-Politik zu ändern. Er kritisierte die Vereinigten Staaten für ihre Vorurteile gegenüber China. Jetzt konkretisierte Außenminister Wang Yi, wie sich das Regime die künftige Zusammenarbeit vorstellt.

China stattet Soldatenhelme mit Selbstzerstörungsknopf aus
Das chinesische Militär rüstet in Tibet stationierte Soldaten mit neu entwickelten Helmen aus, in die ein Selbstzerstörungsknopf eingebaut ist. Der Knopf löst eine eingebettete Bombe aus, die den Soldaten tötet.

Politikprofessor fordert Xi Jinping öffentlich zum Rücktritt auf
Peking ist mit vielen Krisen im In- und Ausland gleichzeitig konfrontiert. Es gibt keinen Ausweg mehr, so ein chinesischer Sozialwissenschaftler. Er ruft den chinesischen Staatsführer Xi Jinping zum Rücktritt auf.

Chinas Justizministerium verschärft Kontrolle über Anwälte
Chinas Juristen befürchten, dass die Behörden ein Durchgreifen vorbereiten. Seit April entzieht das Regime immer mehr Anwälten die Lizenz. Anwälte stehen immer stärker unter Druck und müssen sich an die Parteilinie halten - im Zweifelsfall sagen KP-Beamte, was sie vor Gericht sagen dürfen und was nicht.

Polizeichef von Shanghai entlassen – Beginn einer innerparteilichen Säuberungskampagne
Seit dem letzten Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas im Jahre 2017 wurde kein hochrangiger KP-Politiker mehr entlassen. Nun trifft die Säuberungskampagne von Xi Jinping den Polizeichef in Shanghai. Experten vermuten, dass der Grund die Loyalität zum ehemaligen Parteichef Jiang Zemin und seinen Anhängern sein könnte.

Starker Regen trifft erneut Jangtse-Gebiet – Überschwemmte Städte und 4 Millionen Obdachlose
In China verursachen starke Regenfälle Überschwemmungen im Jangtse-Gebiet. Das Ausmaß der Katastrophe wird von den Behörden zunächst verschwiegen, obwohl vier Millionen Menschen obdachlos geworden sind. Am 19. August könnte es zu einem Dammbruch kommen, wenn der Jangtse-Fluss seine Sicherheitsgrenze überschreitet.

Dalian-Ausbruch greift auf Peking über – Einheimische beschweren sich über Chaos bei den Tests
Der jüngste Ausbruch von COVID-19 in Dalian hat sich weiter nach Peking ausgebreitet, wie am 28. Juli offiziell bekannt gegeben wurde. Die Behörden wollen alle auf das Virus testen lassen – geben jedoch die Testergebnisse nicht an die Patienten weiter.

Nahrungsmittelknappheit: China kauft Rekordmengen an US-Mais und -Weizen
China hat 1,762 Millionen Tonnen Mais von den USA gekauft. Der Grund dafür könnte die Knappheit an Nahrungsmitteln sein und die Absicht,. die Beziehungen zwischen beiden Ländern zu verbessern, meinen Beobachter.

Von höchster Stelle zugegeben: Chinesische Wirtschaft steht vor “beispiellosen” Herausforderungen inmitten der Pandemie
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang räumte am 13. Juli in einer Rede auf einem Wirtschaftsseminar ein, dass die globale Pandemie "beispiellose Auswirkungen" auf die chinesische Wirtschaft habe. Li erklärte, dass die Situation düster sei und dass das chinesische Regime arbeitsintensive Unternehmen unterstützen müsse, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.

Zweite Welle löst Massenpanik aus – Quelle des erneuten Virusausbruchs in Peking rätselhaft
Der Grund für die zweite Ausbruchswelle von COVID-19 ist weiterhin unbekannt. Zunächst nahmen die chinesischen Behörden an, dass importierter Lachs für den Ausbruch verantwortlich ist. Doch die neuesten Meldungen kreisen um den Xinfadi-Markt.

Impfstoff zu COVID-19: Chinesisches Unternehmen zwingt seine Mitarbeiter zur Teilnahme an klinischer Studie
In China gibt es erste Impfstofftests zu COVID-19. Ein staatliches Unternehmen zwingt nun seine Mitarbeiter, gruppenweise an einer klinischen Studie teilzunehmen.

Geleakte Dokumente: Behörden verschleiern Daten des erneuten Virusausbruchs in Peking und Hebei
Das wahre Ausmaß des erneuten Ausbruchs von COVID-19 wird von örtlichen Behörden in China geheim gehalten – dies belegen interne Dokumente. Seit Mitte Juni ist das Virus wieder da – diesmal in Peking. Aber auch die Provinz Hebei ist erneut betroffen.

Überschwemmungen in China: Wasser vom Drei-Schluchten-Damm überflutet die Städte
Am 29. Juni regnete es weiter, was zu schweren Überschwemmungen führte. Im Gegensatz zu früheren großen Katastrophen besuchten bisher keine hochrangigen Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas die betroffenen Regionen.

Medizinisches Personal aus ganz China nach Peking geschickt – Ausbruch viel schlimmer als zugegeben
Der erneute Ausbruch von COVID-19 ist in Peking schlimmer als die Behörden offiziell angeben. Aus ganz China wurde medizinisches Personal in die Hauptstadt geschickt.

Nach Pompeo-Yang-Treffen treibt China das nationale Sicherheitsgesetz für Hongkong voran
US-Außenminister Pompeo traf sich am Mittwoch mit dem chinesischen Delegierten Yang Jiechi auf Hawaii. Das Besprochene wird von beiden Seiten unterschiedlich dargestellt. Nur eins ist gewiss: Chinas Regime hat Stunden nach dem Treffen das nationale Sicherheitsgesetz für Hongkong bekräftigt.

Peking veröffentlicht widersprüchliche Daten über Neuinfektionen mit COVID-19 – Stadt im „Kriegszustand“
In Peking herrscht „Kriegszustand“, sagte ein Beamter. Der neue Ausbruch des KPC-Virus passiert diesmal in der Hauptstadt; als Ausgangspunkt zählt der Xinfadi-Markt. Das Virus soll vermutlich von importiertem Lachs kommen. Sicher ist nur eins: Die Ausbreitung ist schnell.

Chinesisches Regime sucht „politisch korrekte“ Lehrer für Hongkong und Macao
Eine chinesische Provinzregierung plant, „politisch korrekte“ Lehrer zu entsenden, um Schüler in Hongkong und Macao zu unterrichten. Sie sollen „an dem Grundsatz ‚ein Land, zwei Systeme‘ festhalten und das Land lieben“, hieß es in mehreren Ausschreibungen für den Job.

COVID-19: Chinas offizieller Bericht über den Huanan-Markt von Wuhan durch internes Dokument widerlegt
Ein interner Untersuchungsbericht aus China widerlegt die offiziellen Berichte über den Huanan-Markt in Wuhan, welcher als Ausgangspunkt von COVID-19 betrachtet wird. Der Ursprung des Virus bleibt weiterhin ungeklärt.

Chinas Premierminister räumt ernste Wirtschaftskrise ein: 600 Millionen Menschen verdienen 125 Euro im Monat
Premierminister Li Keqiang sprach am 28. Mai auf einer Pressekonferenz zur Wirtschaftslage Chinas. Es zeigt sich: 42 Prozent der Bevölkerung müssen von monatlich 125 Euro leben, was nicht einmal für die Miete in einer mittelgroßen Stadt reicht. Der Direktor einer Maklerfirma schätzte die tatsächliche Arbeitslosenquote Chinas auf etwa 20,5 Prozent – und wurde seines Postens enthoben.

11 Millionen Tests in 10 Tagen: Wuhan soll komplett getestet werden
Die zentralchinesische Stadt Wuhan verlangt, dass sich alle Einwohner einem Nukleinsäuretest für das SARS-CoV-2 unterziehen. Die Behörden planen, die Tests an insgesamt mehr als 11 Millionen Menschen innerhalb von 10 Tagen abzuschließen.

Volkskongress findet trotz höchster Pandemie-Alarmbereitschaft in Peking statt
Die chinesische Regierung gab bekannt: Der Nationale Volkskongress findet im Mai in Peking statt. Dokumente deuten aber an, dass in der Hauptstadt höchste Alarmbereitschaft bezüglich der Pandemie herrscht. „Das Regime will den Menschen zeigen, dass der Ausbruch im ganzen Land unter Kontrolle ist“, sagt ein China-Experte.

Peking und das Virus: Quarantäne in Hotels und streng geheime Listen
Über den Ausbruch des Virus in der Hauptstadt Peking haben die chinesischen Behörden bislang geschwiegen. Ein Bewohner der Stadt berichtete kürzlich der Epoch Times über die aktuelle Situation und die angespannte Atmosphäre in den Quarantänezentren. Währenddessen enthüllte ein internes Regierungsdokument weitere Einzelheiten darüber, wie die Behörden enge Kontakte von bestätigten Personen überwachen.

Hongkong: Peking wechselt vier Minister aus – wird die Autonomie der Sonderverwaltungszone zerstört?
Chinas Zentralregierung will in Kürze in Hongkong vier Minister auswechseln. Einiges deutet darauf hin, dass Peking sich künftig stärker in die Politik der Sonderverwaltungszone einmischen wird. Hongkongs Regierung gab bereits Erklärungen dazu ab – und Hongkonger Abgeordnete reagieren darauf zunehmend besorgt.
