Wald statt Weizen - Aufforstungsprogramm verschlingt Ackerflächen
Wohnen, Erholung, Landwirtschaft. Die Möglichkeit, freie Flächen zu nutzen, ist vielfältig. Nicht immer wird sie vom Bedarf gesteuert, wie ein Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt.

Falun Dafa: 23. Jahrestag des friedlichen Protests in Peking
Der 25. April ist ein besonderes Datum: Zum 23. Mal jährt sich in diesem Jahr der Tag des friedlichen Protests von Falun-Dafa-Praktizierenden, die sich in der chinesischen Hauptstadt für die Freilassung Gleichgesinnter eingesetzt haben.

„Die Produktionsplanungen sind aus dem Takt“ - Marketingleiter über Engpässe
Wer seine Kunden nicht mit regionalen Ressourcen versorgt, hat es heutzutage nicht leicht. Engpässe und Lieferkettenprobleme bestimmen den Alltag der Unternehmen.

Nachhilfe in Staatsbürgerkunde - So plant die EU die politische Bildung
„Das politische System der EU kann nicht funktionieren, wenn die Bürger es nicht kennen oder nicht verstehen“, heißt es in einem Bericht des Ausschusses für Kultur und Bildung der Europäischen Union, der am 5. April veröffentlicht wurde. Um dies zu ändern, soll die politische Bildung im Sinne der Europäischen Union nun in den einzelnen Mitgliedsstaaten verstärkt werden.

Genesenenstatus auf der Kippe? Experten kritisieren deutschen Sonderweg
29 Tage nach einem positiven Corona-PCR-Test beginnt der Genesenenstatus. Anders als in anderen Ländern endet dieser in Deutschland schon 61 Tage später. Die Fraktion von CDU/CSU will das ändern.

Keine Lieferengpässe in Österreich - Preiserhöhungen aber unvermeidbar
Lieferschwierigkeiten, explodierende Energiekosten, teure Agrarrohstoffe. Diese „drei parallelen Phänomene“ sind nach Aussage des Geschäftsführers des Fachverbands des Lebensmittelhandels in der Wirtschaftskammer Österreich, Christoph Tamandl, Grund für Preissteigerungen im Lebensmittelhandel. Von Engpässen in Österreich kann jedoch – anders als in Deutschland – nicht die Rede sein.

Impfnebenwirkungen werden diskutabel - Arztpraxis von Geschädigten überrannt
Geimpft, geboostert, geschädigt. Für Menschen, die in Folge der COVID-Impfung an schweren Nebenwirkungen leiden, gibt es in der Öffentlichkeit kaum eine Stimme. Einer, der sich für sie einsetzt, ist der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben. Aus seiner Praxis weiß er um die Probleme, mit denen Betroffene zu kämpfen haben.

Weltkulturerbe verschwindet aus Kölner Stadtlogo
Was wäre Köln ohne seinen Dom? Für viele ist dieser Gedanke unvorstellbar. Im Logo der Stadt wird der Dom im Zuge der Modernisierung jedoch zum Sommer hin wegrationalisiert.

Ein Bildungssystem ohne Bildung - Forscher über den „Albtraum Kindheit“
Keine Bildung in den Schulen, dafür ideologische Prinzipien, mit denen Kinder zum Gehorsam erzogen werden. In seinem neuesten Video rechnet der Kindheitsforscher und Bestsellerautor Michael Hüter mit dem Bildungssystem ab; mehr noch: Er rüttelt am Gewissen, damit der Albtraum Kindheit nicht zum Albtraum Menschheit wird.

Deutscher Ethikrat rechnet mit Corona-Politik ab
Nach zwei Jahren hat der Deutsche Ethikrat eine Stellungnahme veröffentlicht, die viel Kritik an der Corona-Politik übt. Es geht um die psychischen Belastungen von Kindern und um einsam verstorbene Ältere. Aber auch die Rolle von Medien und Wissenschaft kommt nicht zu kurz; nur an einer kritischen Auseinandersetzung mit den Corona-Impfstoffen mangelt es.

„Pflichtlektüre“ für Bundestagsabgeordnete: Offene Briefe appellieren an Gewissen
Der Druck auf die Abgeordneten wächst. Denn die „historische Abstimmung“, wie das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte die Abstimmung über die Impfnachweispflicht bezeichnete, wird am 7. April voraussichtlich namentlich erfolgen. Von verschiedenen Seiten werden die Abgeordneten zuvor auf die Tragweite ihrer Entscheidung hingewiesen.

Impfpflicht für Pflegekräfte - Was tun wenn ein Bußgeld droht?
Geimpft, genesen oder impfunfähig? Dieser Status, wenn es nach dem Gesetzgeber gilt, soll für bestimmte Berufsgruppen seit dem 15. März an die Gesundheitsämter gemeldet werden. Doch was ist zu tun, wenn Betroffenen ein Brief vom Gesundheitsamt ins Haus flattert? Die Paderborner Rechtsanwältin Ellen Rohring weiß Rat.

MeckPomm auf dem Weg in die Sackgasse? Zoff um Hotspot-Regelung
Ein Gesetz ohne handfeste Kriterien, zerstrittene Minister, fragwürdige Begründungen. Die neue Hotspot-Regelung im Infektionsschutzgesetz sorgt für heftige Debatten.

Kliniksterben geht weiter - Erstes Krankenhaus in diesem Jahr schließt Ende März
Die Entscheidung kam kurzfristig, aber nicht unerwartet. Jahrelang hatte die Stadt Roding für ihr Krankenhaus gekämpft – und schließlich verloren.

Wer wurde wann und wie oft geimpft? - Experte hält Impfregister für nicht ausreichend
Die Debatte zur Impfpflicht läuft auf Hochtouren. Nebenwirkungen und Todesfälle nach einer Impfung werden dabei nicht groß diskutiert, wohl aber die Einführung eines umfassenden Datenregisters. Professor Dr. Christian Karagiannidis, Berater im Corona-Expertenrat der Regierung, sieht hierin einen wesentlichen Bestandteil für die Versorgungsforschung, nicht nur in Bezug auf COVID.

COVID-Impfpflicht nicht mit Grundgesetz und Völkerrecht vereinbar
Ungefragt und ohne Aufforderung hat das Netzwerk Kritischer Richter und Staatsanwälte (KRiStA) sich in die Debatte zur Impfpflicht eingemischt. In ihrer Stellungnahme an den Gesundheitsausschuss des Bundestages weisen sie auf ein Problem hin, das bislang unter den Tisch gekehrt wurde.

Ja, nein oder wie? Gesundheitsausschuss berät zur Impfpflicht
Die COVID-Impfpflicht erhitzt die Gemüter. Bereits in der vergangenen Woche wurde heftig im Bundestag darüber diskutiert. Nun sind die Abgeordneten vom Gesundheitsausschuss am Zug, weitere Informationen zur Entscheidungsfindung zusammenzutragen.

Datenanalyst erstattet Strafanzeige gegen Vorstand der BKK ProVita
Gegen den Vorstand der BKK ProVita, Walter Redl, liegt eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Beihilfe zur Körperverletzung vor. Grundlage ist eine verschleppte Datenweitergabe, die eine Neubewertung der Corona-Impfstoffe nach sich ziehen könnte, wie der Datenexperte Tom Lausen gegenüber Epoch Times mitteilte.

Schlagabtausch zum neuen IfSG - „Durchseuchung und Chaos als Strategie“
Die Änderungen zum Infektionsschutzgesetz sorgten am 16. März für eine heftige Debatte im Bundestag. Kritisiert wurde ein „Flickenteppich“. Denn ab dem 20. März sollen die Zuständigkeit über weitere Maßnahmen in der Corona-Politik an die Bundesländer gehen.

Wissenschaftler und Ärzte betonen: "Corona-Impfpflicht ist verfassungswidrig”
Kein Fremdschutz, viele Nebenwirkungen, fehlende Langzeitstudien. Wenn es nach den 81 Ärzten und Wissenschaftlern geht, die sich mit einem Appell an die Bundestagsabgeordneten wenden, darf es eine Corona-Impfpflicht nicht geben.

Bundestag debattiert über erneute Änderungen zum Infektionsschutzgesetz
Am 19. März laufen die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes aus. Nun hat die Ampelkoalition Änderungen vorgelegt.

Tom Lausen: Arbeitsunfähigkeit nach Corona-Impfung höher als nach Infektion
Corona-Zahlen, Krankheitstage, Nebenwirkungen nach Impfungen: Der Datenexperte Tom Lausen setzt diese Zahlen nicht nur ins richtige Verhältnis, sondern beantwortete vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestags auch im Raum stehende Fragen der Abgeordneten.

Gesetzentwurf: Impfberatungspflicht für Erwachsene und Nachweispflicht ab 50 Jahren
Ein neuer Gesetzentwurf in der Debatte zur Impfpflicht sieht die Einführung einer Impfberatungspflicht vor. Betroffen wären alle Personen ab 18 Jahren, die sich voraussichtlich länger als sechs Monate in Deutschland aufhalten, sofern sie keinen Nachweis über eine Impfung, Genesenenstatus oder Impfunfähigkeit vorlegen.

Nachweispflicht ohne Impfzwang - Gesetzentwurf zur allgemeinen Impflicht ab 18 Jahren
Bußgelder bis zu 2.500 Euro, Impfungen auch für Schwangere. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf zur Einführung einer Impfpflicht ab 18 Jahren sind nicht unerhebliche Eingriffe in die Rechte der Bürger verbunden.<iframe style="width: 100%; min-height: 435px; border: 0; overflow: hidden;" src="https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=show~oe1owy~ETDPODCAST~pod-98bfe232cba25fbaf8760e93d5&v=1647081339"><span data-mce-type="bookmark" style="display: inline-block; width: 0px; overflow: hidden; line-height: 0;" class="mce_SELRES_start"></span></iframe>

Das raten Rechtsanwälte Gesundheitsberufen zur „Impfpflicht“
Abmahnung, Kündigung, Betretungsverbot. Wer seine gesetzlich geforderte Nachweispflicht über den Genesenenstatus in Gesundheitsberufen nicht vorlegt, muss nicht zwingend mit Konsequenzen rechnen. Die Rechtsanwälte Dr. Alexander Christ und Beate Bahner raten Arbeitnehmern wie Arbeitgebern, Ruhe zu bewahren.

Kehrtwende des RKI: Impfung kein Fremdschutz vor COVID-19
Die COVID-Impfkampagne gilt als zentrales Instrument der Regierung, um Corona-Infektionen einzudämmen und das Gesundheitssystem zu entlasten. Während die Bundestagsabgeordneten sich mit Gesetzen für oder gegen die Impfpflicht auseinandersetzen, hat das staatliche Robert Koch-Institut (RKI) seine Aussage zur Bewertung der COVID-Impfung ohne große Bekanntmachung verändert.

Raus aus dem Pandemie-Modus: Autorenteam um Bhakdi wirbt für Ausstiegskonzept
Ein schneller Weg aus der Coronakrise, dazu noch kostengünstig? Ein solches Konzept haben 20 Vertreter der MWGFD auf die Beine gestellt. Die Resonanz seitens der Politik hält sich, gelinde gesagt, in Grenzen. Vor allem aus Sachsen kamen klare Worte der Ablehnung.

Zahlungen in Millionenhöhe für Impfschäden bundesweit
Impfnebenwirkung oder Impfschaden? Nicht jeder vermag die Begriffe voneinander zu trennen. Sobald eine dauerhafte Gesundheitsbeeinträchtigung über einen Zeitraum von sechs Monaten nach einer Impfung besteht, spricht man von einem Impfschaden. Bereits jetzt werden Millionenbeträge für Impfschäden aus einer Zeit vor Corona in Deutschland verauslagt. Mit Einführung der COVID-Impfung ist die Anzahl der beantragten Impfschäden in die Höhe geschnellt. Doch die Bearbeitung braucht Zeit.

Impfpflicht für Pflegekräfte in der Praxis - Impfanreize: 1.000 Euro und Eierlikör
Überzeugungsarbeit, Geldprämien oder eine Flasche Eierlikör als Impfanreiz. Mit unterschiedlichen Methoden versuchen Pflegeeinrichtungen, die Impfquoten in ihren Häusern zu erhöhen. Dabei steht schon jetzt fest, dass Gesundheitsämter den mit der Impfpflicht verbundenen Arbeitsaufwand kaum bewältigen können.
