„Organspende ist gelebte Solidarität“: So werden Schüler zu Organspendern gemacht
„Als Organspender kommt man sowieso nur in Frage, wenn man am Hirntod gestorben ist“, so lautet eine Erklärung aus einem Schulfilm über Organspende. Dass der Hirntod nicht unbedingt mit dem biologischen Tod gleichzusetzen ist wird nicht erwähnt.

KKH: Zahl der jungen Frauen mit Alkoholproblemen ist in 10 Jahren um fast 47 Prozent gestiegen
Die Zahl junger Frauen mit Alkoholproblemen stieg in den letzten 10 Jahren drastisch, während die Zahlen bei den jungen Männern stagnierten, so eine Studie der KKH.

TK-Chef fürchtet Dominanz von Tech-Konzernen im Gesundheitswesen
Der Chef der größten gesetzlichen Krankenkasse warnt Deutschland davor, die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu verschlafen.

Marburger Bund: Länder investieren seit Jahren zu wenig in Krankenhäuser
"Es fehlt seit Jahren an Investitionen der Länder in die Krankenhäuser", sagt die Bundesvorsitzende des Ärzteverbands, Susanne Johna.

Genschere: Lebensverändernde Eingriffe mit großer Wirkung
"Nachdem ich die neuen Zellen bekommen habe, kann ich die Zeit mit meiner Familie genießen, ohne mir Sorgen über Schmerzen oder plötzliche Notfälle zu machen", schildert Victoria Gray.

Waldbeauftragter fordert "Wald auf Rezept”
„Es ist erwiesen, wie hilfreich der Wald zur Vorbeugung und zur Behandlung von psychischen und körperlichen Erkrankungen ist“, sagte der Waldbeauftragte der Bundesregierung, Cajus Caesar.

BfArM-Präsident: "Völlig inakzeptabel” eine Krebstherapie wegen fehlender Medikamente abzubrechen
Der Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Karl Broich, hat die zunehmenden Lieferengpässe von Medikamenten als "völlig inakzeptabel" kritisiert.

Conterganstiftung will 58 Opfern Entschädigung streichen
Die Summe der Entschädigungszahlungen, die vom deutschen Staat über die Stiftung an die brasilianischen Opfer bezahlt wird, belief sich im Jahr 2018 auf rund 2,8 Millionen Euro. Nun hat die Stiftung sich im Fall von 58 durch den Contergan-Wirkstoff Thalidomid geschädigten Brasilianern für unzuständig erklärt.

Opioidkrise in den USA: Handelten Pharmafirmen wie Drogendealer?
Die Börsen-Kurse führender US-Pharmafirmen und -händler gerieten unter Druck. Grund war ein Artikel des Wall Street Journal in dem von Ermittlungen des Justizministeriums, wegen "süchtig machender Schmerzmedikamente", die Rede war.

Muskelschwund bei Babys: Zwei Millionen Euro Therapie setzt Krankenkassen unter Druck
Die Medienkampagne" eines Pharmakonzerns für eine noch nicht zugelassene neue Gentherapie macht den Krankenkassen zu schaffen. Laut der "FAZ" geht es um ein neues Mittel, das tödlichen Muskelschwund bei Kleinkindern unter zwei Jahren heilen soll.

Arznei-Lieferengpässe fast verdoppelt: Spahn will stärker dagegen vorgehen
Der Apothekerverband ABDA warnt immer wieder vor Lieferengpässen bei gängigenen Medikamenten. Nun will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn etwas dagegen unternehmen.

Warum es besser ist, Ruhe zu bewahren
"Reg dich nicht auf" ist leicht gesagt, aber schwer umzusetzen. Manche Leute bringt diese Aussage sogar noch mehr in Rage. Dabei bringt es viele Vorteile, den Rat zu befolgen. Hier einige Tipps, um sich beim nächsten Mal wirklich "nicht aufzuregen".

Jens Spahn will mehr Planbarkeit bei Pflege-Eigenanteilen
Im alternden Deutschland sind immer mehr Menschen auf Pflege angewiesen, auch die Bedingungen sollen besser werden. Doch wer soll das alles bezahlen? Der Minister sieht größeren Handlungsbedarf.

Bertelsmann-Stiftung kritisiert medizinische Überversorgung: 90 Prozent der Schilddrüsenoperationen unnötig
Von Ärzten wird in Deutschland nach Auffassung der Bertelsmann-Stiftung mitunter unnötig häufig operiert. Das führte sie in einer in Gütersloh veröffentlichten Publikation aus und empfahl ein breites "Maßnahmenbündel" dagegen.

Kein Widerspruchsrecht vorgesehen: Spahn will Daten aller Versicherten ungefragt freigeben
Die Gesundheitsdaten der 73 Millionen gesetzlich Versicherten sollen künftig ohne ihr Einverständnis für die Forschung verwendet werden können. Ein Widerspruch soll nicht möglich sein. So will es Gesundheitsminister Jens Spahn von der CDU.

Experte: Erhöhtes Krebsrisiko bei starkem Übergewicht
Dass Rauchen Krebs auslösen kann, weiß fast jedes Kind. Doch dass Übergewicht ein erhöhtes Krebsrisiko birgt, ist den wenigsten bewusst.

Sportmedizin-Experten warnen vor Überbelastung von Kindern beim Sport
Experten haben vor starken Überlastungen und Folgeschäden für Knochen und Gelenke bei Kindern durch übermäßigen Sport gewarnt.

7 positive Effekte durch regelmäßiges Schwimmen
Schwimmen ist nicht nur ein entspannender Zeitvertreib, sondern auch ein vollständiges Körpertraining mit vielen Vorteilen. Hier sind sieben gute Gründe, warum es sich auszahlt, regelmäßig ins kühle Nass zu springen.

Studie: Eltern unterschätzen Gefahr von Cyber-Mobbing
Fast 30 Prozent der Eltern in Deutschland wissen nicht, wie sie ihr Kind vor Hass im Netz schützen können.

Fentanyl: Vom selten angewendeten Schmerzmedikament zum weit verbreiteten Suchtmittel
Fentanyl, ein synthetisches Opiat, legal zur Behandlung schwerer Schmerzen dienend, wurde in den USA zu einem Suchtproblem. Neben dem legalen Export als Medikament liefern chinesische Firmen Fentanyl inzwischen massenweise illegal, vor allem in die USA. Doch auch in Europa taucht der Stoff immer häufiger auf.

Schuppenflechte: Wenn der eigene Körper Krieg führt, steigt das Krebsrisiko
Wenn der Körper Krieg führt stehen sowohl Organe wie Gewebe unter Dauerbeschuss. So ist es auch bei der Schuppenflechte (Psoriasis). Mit dem Ausbrechen der Erkrankung tobt ein permanenter Abwehrkrieg. Der Einfluss von Psoriasis auf den Körper reicht vom Juckreiz über psychische Instabilität bis zum erhöhten Krebsrisiko.

Yin und Yang- ein Leben im Gleichgewicht
Yin und Yang gelten in der traditionellen chinesischen Kultur als die Grundlage von allem und als essenzieller Faktor für ein gesundes Wohlbefinden in allen Aspekten des Lebens. In der modernden, westlichen Kultur geraten die Dinge jedoch oftmals aus dem Gleichgewicht. Die Konsequenzen lassen dann meist nicht lange auf sich warten.

Gesundheitsstudie: Fast jeder fünfte junge Mensch zeigt Symptome einer Essstörung
Knapp 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland zeigen Symptome einer Essstörung.

Einjährige im Smartphone-Hype: Wie sich der digitale Fortschritt auf Kinder auswirkt
Über welch einen Erfahrungsschatz kann ein Kind verfügen, dass nur auf einen Bildschirm schaut? Welche Verknüpfungen können sich bilden, wenn es seine Umgebung nicht ertastet, sondern per App entdeckt? Robert Stein, Moderator bei NuoViso TV, über seine Beobachtungen in einem Restaurant.

Krankenkassen: Ärzte sollen Video-Behandlung ermöglichen
"Die Videosprechstunde muss Alltag werden", sagte Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstandsmitglied im Kassen-Spitzenverband,. "Ich gehe davon aus, dass in fünf Jahren jede fünfte ambulante Behandlung per Videosprechstunde erfolgt."

Arzt Rüdiger Dahlke warnt die Bevölkerung: „Impfen ist eine Körperverletzung“
„Etwas Dümmeres habe ich noch nie gehört von einem Minister, wobei man sagen muss, die haben ja auch keine Ahnung vom Fach. Wir sind ja schon froh, wenn der Verkehrsminister einen Führerschein hat." Das sagte der Arzt Rüdiger Dahlke über das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Masern auszurotten.

Fehlbildungen bei Neugeborenen: Politik schließt teratogene Einwirkungen von Glyphosat nicht aus
Der Aufruf von Hebamme Sonja Liggett-Igelmund hat eine Lawine von Fragen, Emotionen und Vorwürfen ausgelöst. Das Ministerium handelt, indem es ein Bundesregister einführen möchte. Doch ist das Vorkommen von fehlgebildeten Extremitäten eine außergewöhnliche Häufung oder eine Laune der Natur?

Kanada: Erstmals Behandlung wegen Konsums von E-Zigaretten im kanadischen Krankenhaus
Laut den Behörden in Kanada ist erstmals ein Mensch wegen des Konsums von E-Zigaretten in einem kanadischen Krankenhaus behandelt worden.

Fehlbildungen bei Babys: Gesundheitsminister Spahn verspricht Aufklärung
"Wir nehmen das ernst, wir schauen uns das an", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) laut den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) am Dienstagabend bei einer Veranstaltung in Berlin. Der CDU-Politiker wandte sich gegen voreilige Schlüsse: "Wir ziehen erst dann Schlussfolgerungen, wenn wir auch etwas wissen".

Umfrage zum Home Office: Konzentrierteres Arbeiten und weniger Fehlzeiten
Wohnzimmer statt Büro: Wer Home Office macht, kann laut einer Umfrage konzentrierter arbeiten. Neben einer hohen Flexibilität kann das Arbeiten im "Home Office" aber auch eine Reihe von Nachteilen beinhalten.
