Grippe-Impfung wirkungslos? Immer weniger ältere Menschen lassen sich impfen
In Deutschland lassen sich immer weniger Senioren gegen Grippe impfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Robert Koch-Instituts zum Impfverhalten in Deutschland. Kein Wunder, würden Impfkritiker wie Dr. Frank Lipmann sagen, denn laut den Ergebnissen einiger Großstudien zeigt sich so gut wie keine präventive Wirkung.

Studie: Wohnen an großen Straßen erhöht Demenzrisiko
Menschen, die an vielbefahrenen großen Straßen wohnen, haben einer Studie zufolge ein erhöhtes Demenzrisiko. Wie die am Donnerstag im britischen Fachmagazin "The Lancet" veröffentlichte Untersuchung ergab, ist das Krankheitsrisiko für Menschen, die weniger als 50 Meter von großen Straßen entfernt wohnen, sieben Prozent höher.

Frankreich nimmt nach Säuglingstod Vitamin-D-Präparat vom Markt
Nach dem Tod eines zehn Tage alten Säuglings wird in Frankreich ein Vitamin-D-Präparat vorübergehend vom Markt genommen. Die Medikamentenaufsicht ANSM erklärte am Mittwoch in Paris, es gebe einen "wahrscheinlichen Zusammenhang" zwischen dem Tod des Neugeborenen und der Verabreichung des Medikaments Uvestérol D. Als gefährlich gilt nicht die Flüssigkeit selbst, sondern ihre Verabreichung mit einer Dosierpipette. Das Medikament wird nur in Frankreich vertrieben.

Umfrage: Vier von fünf Verbrauchern wollen kein Mikroplastik in Kosmetik
Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher in Deutschland fordert von Kosmetikherstellern einen Verzicht von Kunststoffen jeglicher Form in Pflegeprodukten. 83 Prozent erwarten dies von den Konzernen, ergab eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage der Umweltorganisation Greenpeace.

DAK-Chef: Preise bei patentgeschützten Medikamenten teilweise völlig überhöht
Der neue DAK-Vorstandschef Andreas Storm hält die Preise für patentgeschützte Medikamente für teilweise völlig überhöht: "Wir zahlen leider manchmal Mondpreise, und das nicht nur bei Krebsmitteln, bei denen sich die Preise nicht immer am Nutzen und Innovationsgrad der Medikamente orientieren", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

Mehrere Studien bestätigen: Selbst eine niedrige tägliche Strahlendosis kann das Krebsrisiko erhöhen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun bestätigt, was die Organisation „Fukushima Watch“ seit geraumer Zeit berichtet: Selbst die Exposition gegenüber niedrigen Dosen von radioaktiven Strahlen kann das Krebsrisiko deutlich erhöhen. Eine Studie bewertete in Großbritannien, Frankreich und den Vereinigten Staaten zwischen 1943 und 2005 rund 300.000 Arbeiter in Atomkraftwerken und zeigte, dass sich das Risiko an Dickdarmkrebs zu erkranken erhöht.

Schlankmacher helfen beim Abspecken meist wenig, können Verbraucher schwer schädigen
Wer nach den Feiertagen einige angefutterte Kilos loswerden will, sollte von Schlankheitsmitteln nicht viel erwarten. Einige Schlankheitsmittel versprächen oft "wahre Wunder, helfen aber meist nur wenig", erklärte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Dienstag in Berlin. Im schlimmsten Fall könnten sie sogar illegale Substanzen enthalten und tödliche Folgen haben.

Studie: Jedes dritte neue Medikament hat für Patient keinen Nutzen
Von den getesteten Präparaten hatten nach Angaben der Kassen nur 44, also etwa ein Drittel, einen klar nachweisbaren zusätzlichen Nutzen für die Patienten. Ein weiteres Drittel (41 Präparate) hatte überhaupt keinen Vorteil gegenüber bekannten Therapien, berichten die Zeitungen.

Vier von hundert Menschen in Deutschland sind Vegetarier - Anteil steigt mit zunehmendem Bildungsstand
Dem einen tun die Tiere leid, ein anderer möchte gesünder leben: Viele Menschen in Deutschland verzichten darauf, Fleisch oder Wurst zu essen - Frauen noch immer weitaus häufiger als Männer. Zudem steigt der Anteil an Vegetariern mit zunehmendem Bildungsstand, zeigen die im „Journal of Health Monitoring“ vorgestellten Daten.

Jede vierte gesetzliche Krankenkasse erhöhte ihre Beiträge zum 1. Januar 2017
Rund jede vierte gesetzliche Krankenkasse erhöht ihre Beiträge, alle gesetzlichen Krankenkassen verlangen einen Zusatzbeitrag. Die medizinische Versorgung der Migranten wird ab 1. Januar 2017 auch aus den Liquiditätsreserven der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt. Über das Jahr 2017 hinaus geht der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen von "deutlich" höheren Krankenkassenbeiträgen aus.

"Männer, die sich mit Freunden betrinken, leben gesünder”, sagt Oxford Professor
Männer, die sich zweimal pro Woche mit Freunden treffen leben gesünder. Sie sind auch weniger anfällig für Depressionen und können sich schneller von Erkrankungen erholen.

Diabetes-Epidemie: Krankenkassenchef für Zuckersteuer
Der Chef der Krankenkasse AOK Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, ist angesichts einer steigenden Zahl von Diabeteskranken auch für eine Zuckersteuer. Er forderte in der "Rheinischen Post" vom Donnerstag, wegzukommen von der "XXL-Kultur bei der Ernährung".

Ernährungsminister will Verbot für Produktnamen wie "vegane Schnitzel”

Preise für Sekt und Champagner seit 2011 um fast 4 Prozent gestiegen

Jiaogulan wirkt wie Ginseng, nur besser!
Während die Blätter der Jiaogulan-Pflanze in Asien getrocknet und in einer Teezeremonie gereicht werden, hat mancher Europäer noch nie von der Pflanze gehört, um die ein Hauch von Unsterblichkeit rankt. Jiaogulan wirkt ähnlich wie Ginseng als ein Adaptogen und balanciert und kräftig die Körperfunktionen.

Feigen sind ein Quell der Gesundheit
Die Konzentration der Inhaltsstoffe ist bei getrockneten Feigen sehr viel höher als bei frischen Feigen und somit ist ihre Wirkung auf den Energiehaushalt und natürlich bei Vitaminmangel beachtlich.

Studie: Übergewicht schlägt sich im Erbgut nieder
Zu viele Kalorien, zu viele Pfunde - das lagert sich auf Dauer nicht nur auf den Hüften ab, sondern schlägt sich auch im Erbgut nieder. Ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI) und damit Übergewicht führe zu sogenannten epigenetischen Veränderungen…

Arme und Ungebildete werden früher demenzkrank
Männer mit niedrigem Einkommen und Bildungsstatus werden im Schnitt sieben Jahre vor Gebildeten und gut Verdienenden zum Pflegefall, wie aus den Versichertendaten der Krankenkasse hervorgeht. Zudem erkranken Männer mit niedrigem Bildungsniveau und unterdurchschnittlichem Einkommen im Schnitt sechs Jahre früher an Demenz.

Analyse: Zuchtfisch wie Lachs und Forelle mit verbotenem Pflanzenschutzmittel belastet
Zuchtfisch ist stark mit der Chemikalie Ethoxyquin belastet. Das zeigt eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Laboruntersuchung von Fischprodukten aus Lachs, Forelle, Dorade und Wolfsbarsch. Ethoxyquin wird verwendet, um Tierfutter wie Fischmehl für den Transport haltbar zu machen.










