Alltag auf den Straßen bringt autonome Fahrzeuge an ihre Grenzen
Autonome Fahrzeuge sollen den Verkehr sicherer machen und die Zahl der Unfälle verringern. In vielen Fällen, so eine aktuelle Studie, könne die Technik das leisten, insbesondere an Kreuzungen und in der Dämmerung krache es jedoch häufiger, wenn kein Mensch hinter dem Steuer sitze. Auch andere „nicht-ideale Straßenbedingungen“ bringen Fahrautomaten und -assistenten an ihre Grenzen.


Wochenrückblick (Teil 2): Schneehase führt Skilanglauf an
Die Bundesregierung erfindet eine neue Bunker-App für Smartphones. Die EU hat die Parameter für die digitale Identität-Wallet festgelegt, also die kommenden Brieftaschen mit EUID. Und auch der Kaffee wird teurer. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der Woche in Kurznachrichten, Teil 2.

Mehr Solarstrom, mehr Importe: Energiewende verlagert deutsche Stromerzeugung ins Ausland
Noch nie haben „die Erneuerbaren“ einen größeren Anteil an der deutschen Stromerzeugung gehabt als im dritten Quartal 2024. Gründe seien vorrangig günstige Wetterbedingungen und der Zubau an Photovoltaikanlagen. Noch nie musste aber auch so viel Strom importiert werden.


EnBW drängt auf Rückkehr zu Freileitungen
Georg Stamatelopoulos, Chef des Energieversorgers EnBW, spricht sich für eine günstigere Energiewende aus. Mit teuren Erdkabeln wird lokale Akzeptanz gegen allgemeine Akzeptanz getauscht.

Stromnetz-Ausbau für Klimaziele könnte 651 Milliarden Euro kosten
Um im Jahr 2045 Klimaneutralität zu erreichen, muss das Stromnetz massiv ausgebaut werden. Eine Studie rechnet vor, wie viel das kosten könnte. Ernüchternde Erkenntnis: Es könnte auch noch teurer werden.

Start der europäischen Vega-C-Rakete verschoben
Seit rund zwei Jahren muss Europas Raumfahrt ohne Vega C auskommen. Erstmals soll sie nach einem Fehlstart nun ins All. Kurzfristig wird das Startdatum aber geschoben.

„Systematische Verzerrungen“: KI-Antworten stark von Sprache der Frage beeinflusst
Wird ChatGPT auf Arabisch nach der Anzahl getöteter Zivilisten im Nahostkonflikt gefragt, gibt es deutlich höhere Opferzahlen an als bei derselben Frage auf Hebräisch, wie eine neue Studie der Universitäten Zürich und Konstanz zeigt. Diese systematischen Verzerrungen können Vorurteile in bewaffneten Konflikten verstärken und Informationsblasen befeuern.


30 bis 40 Sternschnuppen in einer halben Stunde – nur der Mond stört
Die Erde durchquert in ein paar Tagen eine kosmische Staubwolke – für die Menschen erkennbar daran, dass es mehr Sternschnuppen gibt. Die Geminiden können bis zum 16. Dezember beobachtet werden.

Esa-Satellitenpaar simulieren Sonnenfinsternis – auf den Millimeter genau
Die Sonnenkorona ist eigentlich nur bei einer totalen Sonnenfinsternis sichtbar – und das für nur wenige Minuten. Eine neue Esa-Mission soll mehr Daten sammeln und muss dafür Millimeterarbeit leisten.

Studie: Eltern prägen wissenschaftliches Denken ihrer Kinder mehr als die Schule
Wie sehr Eltern das wissenschaftliche Denken ihrer Kinder beeinflussen, hat eine deutsche Studie herausgefunden. Die wegweisenden Erkenntnisse sollten Eltern aufhorchen lassen.

Wissenschaft und Reinkarnation: Können Erinnerungen über den Tod hinaus existieren?
Ein vierjähriger Junge schockiert seine Eltern, als er intime Details aus einem früheren Leben und einer Zeit vor seiner Geburt beschreibt – Details, die er unmöglich wissen konnte.

Zukunftspreis geht an Forscher mit smarten Autoscheinwerfer
Der Bundespräsident ehrt einmal im Jahr hervorragende technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovationen. Die diesjährige Siegererfindung könnte Autoscheinwerfer revolutionieren.

Planlos und verwirrt: Baustellen bringen KI an ihre Grenzen
Baustellen und Straßensperrungen? Was für Menschen ärgerlich ist, stellt KI vor schwerwiegende Probleme: Wie Forscher des MIT zeigten, hat das Weltbild der KI keinen Platz für Umleitungen. Sie weicht auf unmögliche Straßen aus und landet so in der Sackgasse.


Unsere Sonne in anderem Licht: Deutsche Forscher veröffentlichen nie gesehene Details
Die Sonne schenkt Licht und Wärme, doch liegen viele ihrer Geheimnisse noch immer im Verborgenen. Daten des „Solar Orbiter“ bringen Licht ins Dunkel – und spektakuläre Bilder zur Erde.


Klimapolitik in der Sackgasse – ein Chemiker blickt in die Geschichte
Die Klimapolitik kostet Deutschland jedes Jahr Milliarden. Während die Maßnahmen auf wachsenden Widerstand stoßen, ist deren wissenschaftliche Grundlage – eine noch nie dagewesene Erwärmung durch menschliche CO₂-Emissionen – selbst umstritten. Gesprochen wird darüber nur ungern, unser Gastautor, der Chemiker Dr. Günther Riedel, und andere machen es trotzdem.

Fernwärme – ein Nischenprodukt in Westdeutschland
Im Rheinland sind nur 5 von 100 Haushalten an das Fernwärmenetz angeschlossen – in Mecklenburg sind es 38. Ostdeutschland ist führend bei Fernwärme. Gleichzeitig steigen die Kosten für die Verbraucher.

Deutsche Wildlachse: Vom Ozean zurück in die Aufzuchtstation
Wildlachse legen Tausende Kilometer zurück, um ihre alte Heimat in Rhein und Elbe zu erreichen – doch nur wenige schaffen es, sich fortzupflanzen.

Japanische Forscher wollen neue Lebewesen erschaffen
Kühe sollen nicht mehr pupsen und Hamster künftig Photosynthese betreiben: Japanische Forscher sorgen mit einer neuen Studie zu pflanzlich-tierischen Hybriden für Gesprächsstoff. Ihr Ziel: eine grüne Transformation hin zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft. Wird das Sonnenbad damit zum Lebensmittelersatz?


Wochenrückblick (Teil 3): Knaus Tabbert in Kurzarbeit – Wohnmobil-Stillstand bis Silvester
Forscher haben nachgewiesen, dass Licht Schatten werfen kann. Eine schnelle Internetverbindung macht dick. Schnecken aus Mittelerde. In welcher Hauptstadt lebt es sich am kostengünstigsten? Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der Woche in Kurznachrichten, Teil 3.

Erste Nahaufnahme von einem Stern außerhalb unserer Galaxie
In einer Satelliten-Galaxie unserer Milchstraße stirbt ein Stern. Astronomen werfen nun erstmals einen genauen Blick auf ein solches Geschehen, das derart weit entfernt ist.

Wochenrückblick (Teil 2): 132 Hamster legen Airbus A321 NEO lahm
Abgase großer Fabriken oder Kraftwerke können Wolken dichter machen – dadurch kann es schneien. Ab dem 9. Dezember kontrollieren die Niederlande ihre Binnengrenzen. Und ein Säbelzahnkätzchen aus dem Permafrost zeigt, wie die Spezies aussah. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der Woche in Kurznachrichten, Teil 2.

Von wegen Weltuntergang – Forscher begeistert über Fische
Um einen schlangenartigen Tiefseefisch ranken sich viele Legenden. Riemenfische gelten als Vorbote von Katastrophen. Nun wurden gleich drei davon in den USA angespült – zur Freude von Forschern.

Nach Eklat auf UN-Klimagipfel: Ärmste Ländergruppen verhandeln weiter
Die Weltklimakonferenz droht zu scheitern. In der entscheidenden Schlussphase hat eine Reihe von Ländern den Verhandlungstisch verlassen. Kann trotzdem noch eine Einigung gelingen?

Fußball, WEF, Klimakonferenz: CO₂-Emissionen von Privatjets binnen 5 Jahren stark gestiegen
Privatjets verursachten im Jahr 2023 fast 50 Prozent mehr Emissionen als fünf Jahre zuvor. Am höchsten war das Flugaufkommen während der europäischen Sommermonate und internationaler Großveranstaltungen, einschließlich jenen im Namen des Klimas.


Duisburger Stadtwerke: „Stromkabel werden auf dem Weltmarkt knapp“
Kupfer wird knapp, der Ausstieg aus der Kohle ist bis 2030 nicht zu schaffen. Marcus Wittig, Chef der Duisburger Stadtwerke, warnt vor einem Scheitern des Netzausbaus.

Tipps vom Chefkoch: Was ist das beste Küchenmesser?
Schneiden, Würfeln und Hacken, wie ein Profi beginnt mit den richtigen Werkzeugen. Küchenchef und Kochlehrer Michael Handal erklärt gegenüber Epoch Times die Grundlagen, verrät seine bewährten Tipps und welche Küchenmesser zur Grundausstattung einer guten Küche gehören.

Oberrhein, Hochrhein, Bodensee: Wetterdienst warnt vor starkem Schneefall
In Baden-Württemberg und Bayern rechnen die Meteorologen heute mit viel Schnee. Straßen und Schienen könnten zeitweise beeinträchtigt sein – vor allem dort, wo sonst wenig Schnee ankommt.

Geister-Wetterstationen in Großbritannien? Mehr als ein Drittel nicht existent
Der Journalist Ray Sanders behauptet, dass 103 der 302 Wetterstationen in Großbritannien nicht existieren. Die britische Wetterbehörde führt allerdings dennoch Daten von ihnen auf. In einem offenen Brief bittet Sanders den zuständigen Minister um Stellungnahme.

Versorgungssicherheit ist teuer: Gasspeicherumlage steigt um fast 20 Prozent
Ab 1. Januar steigt die Gasspeicherumlage auf 2,99 Euro pro Megawattstunde. Das sind 49 Cent mehr als bisher – was zu höheren Gaspreisen für die Verbraucher führen könnte.

Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Die USA bringen den Ukraine-Krieg auf die nächste Eskalationsstufe: Jetzt soll die Ukraine auch ATACMS-Raketen mit einer hohen Reichweite einsetzen dürfen. Was kann dieser Raketentyp?
