Prinz Andrew verweigert Kooperation in Epstein-Skandal
Er wollte als Zeuge zur Verfügung stehen. Aber jetzt macht Prinz Andrew im Fall Epstein dicht.

USA: Whistleblower Philip Haney tot aufgefunden
Am Freitag ist der US-amerikanische Whistleblower Philip Haney in der Nähe von Sacramento tot aufgefunden worden. Haney, der Ex-Präsident Barack Obama Versagen in der Terrorbekämpfung vorgeworfen hatte, wollte offenbar demnächst ein zweites Enthüllungsbuch publizieren.

Sorgenkind Prinz Andrew feiert 60. Geburtstag - Epstein-Opfer: "Ticktack Andy - es ist Zeit zu reden!!”
Der 60. Geburtstag von Prinz Andrew am Mittwoch bringt das Königshaus in eine peinliche Situation. Denn der Royal steht wegen seiner Verbindungen zum verurteilten US-Sexualverbrecher Jeffrey Epstein am Pranger.

Kritik an Prinz Andrew: "Null Kooperation” in Epstein-Affäre
US-Ermittlungsbehörden wollen den britischen Prinzen Andrew im Missbrauchsfall um Jeffrey Epstein befragen. Der Prinz habe bislang jedoch keinerlei Zusammenarbeit geleistet, so die Behörden.

Rapper Juice Wrld erlitt tödlichen Krampfanfall bei Waffen- und Drogendurchsuchung
Der US-Rappers Juice Wrld erlitt Medienberichten zufolge einen Krampfanfall, während Polizisten am Flughafen von Chicago sein Gepäck durchsuchten. Gefunden wurden Drogen, Waffen und Munition.

Für Andrew wird es eng im Epstein-Fall: Prinz erklärt sich zur Aussage bereit
Es wird eng für den zweitältesten Sohn der Queen. Wegen der Vorwürfe im Missbrauchsskandal um den toten US-Geschäftsmann Jeffrey Epstein, hängt nun die Rolle Prinz Andrews als aktives Mitglied der Königsfamilie in der Schwebe. Doch das könnte erst der Anfang sein.

Schlag gegen Cybercrime: Erstes deutsches Darknet-Zentrum in Ex-Nato-Bunker ausgehoben
Im Kampf gegen Verbrechen im Internet haben deutsche Ermittler erstmals einen großen Server-Anbieter für illegale Geschäfte im Darknet ausgehoben.

Schusswaffenangriff in Texas: Mindestens 5 Tote und 21 Verletzte
Bei einem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Texas sind mindestens fünf Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Das sagte ein Polizeisprecher in der Stadt Odessa am Samstag (Ortszeit) vor Journalisten.

Es reicht nicht aus für die Freiheit zu sein - Wir müssen auch aktiv antikommunistisch sein
"Die Epoch Times ist eine der wenigen Publikationen in den Vereinigten Staaten, die nicht nur "Pro-Freiheit", sondern aktiv anti-kommunistisch ist - ein sehr wichtiger Unterschied, der kürzlich in einem Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der Epoch Times deutlich wurde", schreibt Gastautor Trevor Loudon.

Ehemaliger Leiter der New Yorker Justizvollzugsanstalt: Risiken rund um Epstein wurden "einfach ignoriert”
Der ehemalige Leiter der New Yorker Justizvollzugsanstalt erklärt die Umstände und Versäumnisse der Haftanstalt, in der Epstein untergebracht war, die seinen Tod ermöglicht hätten.

Epstein Update - Ex-Polizeibeamter aus NY: „Einzelhaft ist keine Überwachung bei Selbstmordgefahr!”
Ehemaliger Gefängnischef aus New York City: Wenn Epstein in Einzelhaft saß, wurde er nicht wie ein selbstmordgefährdeter Insasse überwacht.

Sexueller Mißbrauch in großem Stil: US-Multimillionär Epstein begeht Selbstmord im Gefängnis
Der des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigte US-Milliardär Jeffrey Epstein ist tot, er hat offensichtlich in seiner Gefängniszelle Suizid begangen. Die US-Bundespolizei FBI nahm Ermittlungen auf.

Trump prangert nach Massakern Rassismus und "Ideologie weißer Vorherrschaft” an
US-Präsident Donald Trump hat die Massaker im texanischen El Paso und in Dayton im Bundesstaat Ohio mit insgesamt 29 Toten als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" bezeichnet.

Der Meister des Twitter-Jiu-Jitsu: Trump lockt mit Tweets antiamerikanische Akteure in eine Falle
Mit seinen Tweets tritt Trump den Fake News der Massenmedien entgegen. Doch dem nicht genug: Mit seinen Beiträgen locke er antiamerikanische Akteure in eine Falle, meint unser Gastautor Sebastian Gorka, einer der Mitarbeiter im Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump.

El Paso und Dayton - Schusswechsel in den USA: Trump ordnet nach Massakern Trauerbeflaggung an
Bei zwei Attentaten sind in den USA 29 Menschen getötet worden. In einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso erschoss ein Schütze 20 Menschen. Wenig später wurden bei einem Angriff im Bundesstaat Ohio neun Menschen getötet.

Wieder Schießerei in den USA: Neun Tote bei Schusswaffen-Angriff im US-Bundesstaat Ohio
Bei einem Schusswaffen-Angriff sind im US-Bundesstaat Ohio neun Menschen gestorben. Auch der Angreifer sei tot, teilte die Polizei am Sonntag mit.

"Es gibt täglich Attacken”: Cyberkommandeur warnt vor Sicherheitsrisiken für Soldaten durch Smartphones
Die "Nutzung von privaten Handys, Gesundheitstrackern, Smartwatches" berge Sicherheitsrisiken für die Soldaten, so der Chef des neuen Cyber-Kommandos der Bundeswehr.

DNC-Klage gegen Wikileaks, Russland und die Trump-Kampagne abgewiesen
Das Demokratische Nationalkomitee (DNC) wollte Russland, Wikileaks, Donald Trumps-Wahlkampfteam und George Papadopoulos wegen des angeblichen Serverhacks beim DNC verklagen. Ausgerechnet ein von Bill Clinton ernannter Richter in New York wies die Klage, unter Hinweis auf das öffentliche Interesse und den ersten Verfassungszusatz, ab.

Trump: Baltimore bei Kriminalität und Schusswaffenangriffen "schlimmer als Honduras”
US-Präsident Donald Trump hat die Stadt Baltimore im Bundesstaat Maryland erneut attackiert. Im Hinblick auf Gewaltverbrechen sei Baltimore "schlimmer als Honduras", sagte Trump in einem Interview der "Washington Post".

Motiv für Todesschüsse auf US-Volksfest weiter unklar: Drei Tote beim Festival in Gilroy
Ein Kind, ein Teenager und ein junger Mann kommen durch Schüsse bei einem Volksfest in Kalifornien ums Leben. Das Motiv für die Bluttat des mutmaßlichen Schützen gibt weiter Rätsel auf. Den 19-Jährigen kann niemand mehr befragen.

Trump ernennt John Ratcliffe zum neuen Geheimdienstchef - Dan Coats geht
Der Nationale Geheimdienstdirektor der USA, Dan Coats, scheidet aus dem Amt. US-Präsident Trump gab auf Twitter bekannt, dass Coats den Posten am 15. August abgeben werde. Nachfolger soll der republikanische Kongressabgeordnete John Ratcliffe werden.

Missbrauchsskandal: Deutsche Bank war jahrelang Hausbank von Jeffrey Epstein
Die Deutsche Bank war jahrelang die Hausbank des umstrittenen Finanzberaters Jeffrey Epstein. Mit einem geschätzten Vermögen von 500 Millionen Dollar soll er ein guter Kunde der Bank gewesen sein.

USA: Medien wollen mit 27 Jahre altem Video Verbindungen von Epstein zu Trump konstruieren
Ein Video, das Jahre bevor Epstein seine berüchtigte Insel gekauft hat aufgenommen wurde, wird von den Anti-Trump Medien benutzt, um eine Trump-Epstein-Verbindung zu belegen. Die häufigeren Kontakte Bill Clintons zu Epstein werden nur in Nebensätzen erwähnt.

Jeffrey Epsteins Verbindungen zu Clinton und die fragwürdigen Quellen seines Reichtums
Viele linke US-Medien konzentrieren sich derzeit darauf, Präsident Trump in die Nähe von Jeffrey Epstein zu rücken. Dabei sind Epsteins Beziehungen zu Prominenten wie Clinton oder bekannten Milliardären viel mysteriöser. Wie er zu seinem Vermögen kam, ist noch weit unklarer.

Anhörung von US-Sonderermittler Mueller vor Kongress verschoben
Die für kommende Woche geplante Aussage von US-Sonderermittler Mueller vor dem Kongress ist offenbar verschoben worden. Sie könnte demnach am 24. Juli nachgeholt werden.
