KOMMUNISTISCHE PARTEI CHINAS
Gedenktag für ehemaligen Parteiführer bleibt für die Partei tabu
Am 15. April, dem zwanzigsten Todestag des ehemaligen Führers der Kommunistischen Partei Chinas, Hu Yaobang war es in Peking ungewöhnlich ruhig. Eine offizielle Feier wurde verboten und der Platz des Himmlischen Friedens schon früh geschlossen. Hus Familie hielt eine private Gedenkfeier auf dem Friedhof von Jiujiang in der Provinz Jiangxi ab, während die allgemeine Öffentlichkeit ihn in Peking ehrte. Auch online gab es heftige Diskussionen zum Gedenken an Hu.

Austreten aus der Chinesischen Kommunistischen Partei
50 Millionen Chinesen kündigten bereits der Kommunistischen Partei die Gefolgschaft - Ehemaliger Menschenrechtsanwalt aus Shanghai grüßt nach Hongkong

Die Wunde hinter dem Wirtschaftswunder Chinas
Nach dem Massaker am 4. Juni 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens hat sich die Wirtschaft Chinas rasant entwickelt, noch schneller als in den 80er Jahren. Der Slogan von Deng Xiaoping, "die Entwicklung ist das letzte Wort", steht als Antrieb dahinter. Für Deng diente das Wirtschaftswachstum dem eigenen Machterhalt, nachdem die Autorität und Legitimität seiner Macht durch das Massaker stark in Frage gestellt wurde.

Xinhua – Größte Propaganda-Agentur von Chinas KP
Der Focus-Journalist, der kritisch über die KP-Freundlichkeit der Deutsche Welle-Redakteurin Zhang Danhong berichtet hatte, habe einen „Falun Gong-Hintergrund". Das schrieb der Xinhua-Korrespondent in Berlin, Shi Xiang, in seinem Artikel vom 28. August. Er stellte diese Behauptung auf, ohne bei Focus selbst nachzufragen. Wie ist die Logik der Propaganda-Agentur in diesem Fall zu verstehen?

Die unbekannte Geschichte von Hua Guofeng
Maos ältester Sohn, der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Hua Guofeng, ist am 20. August 2008 in Peking gestorben. Dem Radiosender Radio Free Asia zufolge hat die KPCh vor, ein staatliches Begräbnis zu seinen Ehren anzusetzen, obwohl Hua im Jahr 2001 einen Antrag gestellt hatte, aus der KPCh auszutreten.

Hürdenläufer Liu Xiang – Opfer der Personenkult-Kampagne
Chinas Volksheld, der Hürdenläufer Liu Xiang, stürzte mit dem Abbruch seines Starts am Montag sein ganzes Land in Depressionen – so jedenfalls titelten die Schlagzeilen von vielen ausländischen Medien.

Olympia 2008: 465 Chinesen treten gemeinsam aus der KPC aus
Pünktlich zur Eröffnung der Olympischen Spiele am 8. August 2008 veröffentlichten 465 Personen aus der chinesischen Provinz Hubei eine gemeinsame Austrittserklärung aus der Kommunistischen Partei Chinas in der Epoch Times.

Chinas KP gegen Falun Gong
Was ist echt, was ist getürkt? Menschenrechts-Organisationen rufen zu erhöhter Wachsamkeit gegenüber möglichen Aktionen des Regimes auf. In der Vergangenheit war Falun Gong oft Adressat zielgerichteter Denunzierungen.

Legitimität – Pekings schmerzender Punkt
Was bei anderen Regimes, wie Simbabwe oder dem Sudan, international kritisch betrachtet wird, die Illegitimität, das scheint bei den Beziehungen zu Chinas ‚Regierung’ keine Rolle zu spielen. Dem Regime in Peking jedoch ist sie schmerzhaft bewusst. Erfolgreiche Olympische Spiele sollen diesen heiklen Punkt nach innen und nach außen übertönen und vernebeln.

Neue Zeugenaussagen zum Organraub
Im Frühjahr 2006 enthüllte die Epoch Times zum ersten Mal das Verbrechen des Organraubs unter dem Regime der Chinesischen Kommunistischen Partei an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Seitdem gibt es immer wieder neue Hinweise darauf.

Chinas Krisenmanagement beim Erdbeben: Neue Flasche – alter Wein
Manchmal scheint die Bereitschaft der Weltgemeinschaft groß, der Propaganda des chinesischen Regimes voreilig Glauben zu schenken, weil man ja neue Zeiten im China des Wirtschaftswunders vermutet. Ein Blick in die Vergangenheit hilft, um zu erkennen, dass die Praktiken von Mao noch immer angewendet werden, nur etwas verfeinert.

„Das Regime hat enge Verbindungen zu chinesischen Mafiagruppen in Übersee“
Chinesische Mafia in Sydney bot schon 2002 an, die Falun Gong-Aktivitäten vor dem dortigen Konsulat „zu beseitigen“

New Yorker Stadtteil als Teststrecke
Unruhestifter der KP Chinas versuchen in Flushing Stimmung gegen Falun Gong zu machen.

Übergriffe der KPCh auf die Epoch Times
Verschiedene Ausgaben der Epoch Times wurden Ziel des chinesischen Regimes.

Pekings neue Strategie für den Kampf gegen Falun Gong
Seitdem Falun Gong-Anhänger die Chinesen weltweit mit beträchtlichem Erfolg zum Austritt aus den kommunistischen Organisationen ermutigen, sieht sie KP Chinas in Falun Gong die größte Gefahr für das Fortbestehen der Partei. Die emotionale Stimmung im chinesischen Volk nach dem Erdbeben in Sichuan versucht die KP Chinas nun auszunutzen, um Falun Gong zu bekämpfen.

Emotion und Macht
Wie das Erdbeben in China von den Propaganda-Strategen in Peking genutzt werden konnte, um im In- und Ausland den schlechten Ruf der KPCh zu zerstreuen.

Gesteuerter Aufruhr in Flushing, NY
Vom chinesischen Konsulat bezahlte Randalierer sollen in Amerika die Stimmung umkippen.

“Ich mache die Arbeit persönlich…”
Der chinesische Generalkonsul in New York, Peng Keyu, gibt einem verdeckt arbeitenden Anrufer bereitwillig Informationen über die Randale-Aktionen gegen den "Quit CCP Center".

Amerika ist nicht China…
Seit rund einer Woche löst die Polizei immer wieder gezielte Randale von Chinesen gegen das "Quit CCP Center " in New York auf. Dort können sich Chinesen von den drei Organen der kommunistischen Partei lossagen. In einem aufgezeichneten Telefonat bestätigte der chinesische Generalkonsul von New York, Peng Keyu, dass er die Störungen organisiert hat.

Chinas erschreckende Versäumnisse
„Zeit bedeutet Leben“, unter dieser Überschrift rühmte 72 Stunden nach dem Erdbeben die Kommunistischen Partei ihren heldenhaften Einsatz für die Opfer des Erdbebens. Dem gleichen Bericht zufolge wurden aber in den ersten Tagen nach dem Erdbeben nur 29 Hubschrauber eingesetzt und gerade einmal 1.000 Soldaten waren im Krisengebiet angekommen. Die betroffenen Menschen sind wütend.

China: Urteil im Korruptionsfall gegen Ex-Parteichef von Shanghai
Ein chinesisches Gericht hat Zhou Zhengyi zu 18 Jahren Haft verurteilt

Ex-KP-Chef von Schanghai muss für 18 Jahre ins Gefängnis
Machtkampf oder Anti-Korruptionskampagne in Chinas KP-Führung
