Studie: Je größer der Optimismus, desto länger das Leben?
„Optimismus kann kostbare Medizin sein“, lautet ein bekanntes deutsches Sprichwort. Und tatsächlich scheint eine positive Lebenseinstellung mit einer höheren Lebenserwartung verbunden zu sein, wie Forscher der Harvard Universität in ihrer Studie feststellten.

Verkehrslärm beeinträchtigt Lernerfolge von Grundschülern
Laut einer Studie zeigen Kinder, die Schulen mit erhöhtem Verkehrslärm besuchen, eine langsamere kognitive Entwicklung, ein geringeres Kurzzeitgedächtnis und eine niedrigere Aufmerksamkeitsspanne.

Mikroplastik erstmals in menschlichem Blut nachgewiesen – Gesundheitsrisiko unbekannt
Forscher aus den Niederlanden haben erstmals Mikroplastik in menschlichem Blut nachgewiesen. Inwieweit dieses zu gesundheitlichen Problemen führen kann, kann derzeit nicht gesagt werden.

Künstliche Süßstoffe erhöhen Krebsrisiko
Künstliche Süßstoffe reduzieren den Zuckergehalt und die entsprechenden Kalorien, ohne die Süße zu beeinträchtigen. Laut einer aktuellen Studie aus Frankreich sind sie jedoch auch mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

Pfizer-Impfstoff in menschlichen Leberzellen in DNA umgewandelt
mRNA-Impfstoffe können nicht nur in den Zellkern eindringen, sondern nachweislich auch in DNA umgewandelt werden. Beide Sachverhalte bestätigten schwedische Forscher. Letzteres wiesen die Forscher jüngst anhand menschlicher Leberzellen nach und widerlegten damit Aussagen von Gesundheitsbehörden und Impfherstellern, wonach Impfstoff-mRNA „niemals in den Zellkern gelangen“ und „die DNA in keiner Weise verändern“ könne.

Schutz bei Genesenen besser als nach Impfung
Wie lang Geimpfte und Genese wirklich geschützt sind, bleibt umstritten. Mehrere Studien konnten bei Genesenen bislang keine Abnahme der Schutzwirkung nachweisen.

Nutzung von sozialen Medien kann zu schlechter körperlicher Gesundheit führen
Forscher der University at Buffalo (USA) haben einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von sozialen Medien und schlechter körperlicher Gesundheit bei jungen Studenten gefunden.

Corona-Vorsorge: Neue Ivermectin-Studie „sollte jeden Pessimisten überzeugen“
Teils als Wundermedikament angepriesen, teils als toxisch geächtet, gibt es zu Ivermectin weltweit unterschiedliche Ansichten. Eine neue Studie zeigt einen positiven Effekt seiner Nutzung auf.

Schulschließungen führten bei Jugendlichen zu mehr Schlaf und besserer Lebensqualität
Die Schulschließungen im Frühling 2020 wirkten sich einerseits negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden vieler Jugendlicher aus. Andererseits hatte das Homeschooling auch positive Effekte: Da sie am Morgen länger schlafen konnten, verbesserten sich Gesundheit und Lebensqualität zahlreicher Jugendlicher. Die Studienautoren der Universität Zürich plädieren deshalb für spätere Schulstartzeiten.

Kein wesentlicher Zusammenhang zwischen Präsenzunterricht und Infektionsraten
Forscher der Binghamton-Universität untersuchten in einer Studie landesweit die Hälfte der US-Schulen auf einen Zusammenhang zwischen Präsenzunterricht und Corona-Infektionsraten – und fanden nichts Markantes.

Studie enthüllt Verflechtung zwischen Pharmaindustrie und Gesundheitswesen
Amerikanische Forscher dokumentieren Wege für potenzielle Einflussnahme im Gesundheitswesen. Um das öffentliche Vertrauen zu erhalten, sei daher eine bessere Aufsicht der Pharmaindustrie erforderlich. Dazu könne auch die Offenlegung von Produktionskosten und Verkaufspreisen der Corona-Impfstoffe beitragen, so die Autoren einer weiteren Studie.

Cannabisvergiftungen bei Kindern nach der Legalisierung verneunfacht
Forscher verzeichnen in Kanada einen starken Anstieg von Cannabisvergiftungen bei Kindern unter zehn Jahren. Jeweils mit der Legalisierung der Droge und dem Verkauf von cannabishaltigen Lebensmitteln verdreifachten sich die Fallzahlen.

2020 geboren: Pandemie-Babys schneiden im Entwicklungstest schlechter ab
Forscher von der Columbia University fanden heraus, dass im ersten Jahr der Pandemie geborene Babys bei einem Entwicklungstest schlechter abschnitten als Babys, die kurz vor der Pandemie geboren wurden.

T-Zellen bei Geimpften oder Genesenen schützen vor Omikron-Variante
Durch Impfung oder frühere COVID-19-Erkrankung hervorgerufene T-Zellen scheinen einen ausreichenden Schutz gegen die Omikron-Variante bieten zu können. Dies geht aus gleich zwei Studien hervor, die kürzlich veröffentlicht wurden.

Cannabis & Nikotin beeinflussen Fortpflanzung – auch beim Nachwuchs
„Rauchen schadet Ihrem Ungeborenen“ gilt offenbar auch für Männer, die dadurch ihre eigene und die Fortpflanzung ihrer Söhne beeinträchtigen können. Ähnliches gilt für Frauen, die, wenn sie zu Beginn einer Schwangerschaft rauchen, gleichzeitig spätere Schwangerschaften beeinflussen, auch wenn sie bis dahin aufgehört haben.

Long-COVID-Symptome teils auf chronische Lungenerkrankung zurückzuführen
Nicht alle Symptome von Long-COVID sind wirklich auf Corona zurückzuführen. Pathologen der Universität von Michigan fanden bei 14 von 18 Patienten Hinweise auf vorbestehende chronische Lungenerkrankung.

Genomsequenzierung für alle Babys bei Geburt?
Ein britisches Unternehmen plant, die vorsorgliche Genomsequenzierung von 200.000 Babys. Neben möglichen Frühdiagnosen erhält man damit Unmengen höchst persönlicher Daten von Personen, die noch nicht einmal zustimmen können.

Explodierender Komet verwandelte Teile der Atacama-Wüste vor 12.000 Jahren zu Glas
Eine Studie unter Leitung von Forschern der Brown University ergab, dass vor 12.000 Jahren ein Komet knapp über dem Boden der Atacama-Wüste explodierte und ihren sandigen Boden über 75 Kilometer zu gläsernen Flecken zerschmolz.

Kein Fall bekannt, bei dem Genesene sich erneut infizieren oder Corona verbreiten
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erklärte, dass ihnen kein Fall bekannt sei, bei dem ein Genesener erneut an Corona erkrankte und andere infizierte. Dies wirft Fragen zum Thema Impfungen und Einschränkungen von Persönlichkeitsrechten nicht nur in den USA auf.

Nachteulen und Frühaufsteher: Bis zu 25 Prozent schlechtere Herzgesundheit
Wer zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett geht, hat ein geringeres Risiko, an einer Herzerkrankung zu erkranken, als jemand, der früher oder später ins Bett geht. Dies geht aus einer Studie hervor, die kürzlich im „European Heart Journal – Digital Health“ veröffentlicht wurde.

Harvard-Astronom: Wurde unser Universum im Labor erschaffen?
Prof. Avi Loeb glaubt, dass das Universum, in dem wir leben, von der höchsten Ebene des Lebens geschaffen wurde. Mit Quantengravitation könnten auch Menschen in diese Klasse aufsteigen und in der Lage sein, ein Baby-Universum zu erschaffen. Aktuell befänden wir uns jedoch am untersten Ende der Zivilisationsklassen.

Asthma, Allergien, ADHS und Co bei ungeimpften Kindern bis zu 7-mal seltener
Ungeimpfte Kinder sind gesünder als ihre geimpften Altersgenossen. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere amerikanische Studien. Sowohl Allergien und Infektionen, aber auch Krankheiten wie Asthma und Diabetes traten unter Ungeimpften seltener auf.

Heilkräuter gegen COVID-19 – Studie bestätigt Wirksamkeit
Impfstoffe können vorbeugend schützen, doch auch für den Fall, dass man sich angesteckt hat, gibt es unzählige wirksame Medikamente gegen Corona. Eine Studie von Forschern der Uniklinik Kopenhagen und des Max-Planck-Instituts in Potsdam bestätigten Mitte Juli auch die Wirksamkeit einer Heilpflanze, die unter anderem in Deutschland wächst: Einjähriger Beifuß oder Artemisia annua.

Tödliche Impffolgen: Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften
Mehr als jeder dritte Todesfall nach der Impfung könnte auf die Impfung selbst zurückzuführen sein. Das ist das Ergebnis von über 40 Obduktionen durch Prof. Dr. Peter Schirmacher vom Pathologischen Institut der Uni Heidelberg. Auch die neuesten Daten der BioNTech-Studie deuten auf deutlich mehr Impftote hin.

Luftschadstoffe vervielfachen Risiko krampf- und schmerzhafter Menstruationsbeschwerden
Schlechte Luft wirkt nicht nur auf Natur und Umwelt, sondern insbesondere auch auf die Fortpflanzungsorgane von Mädchen und Frauen. Forscher aus Taiwan konnten dies nun auch mit einer Studie belegen. Demnach ist das Risiko von Menstruationsbeschwerden mit schmerzhaften Krämpfen in Gebieten mit langfristig oder extrem erhöhten Schadstoffkonzentration bis zu 33-mal höher als in Regionen mit besserer Luftqualität.
