Ernst Wolff: US-Finanzsystem - Suchtkrank und auf dem Weg ins Verderben
Der Boom an den Aktienmärkten ist ausschließlich der Tatsache zu verdanken, dass die FED nach der Krise von 2007/08 Unmengen an Geld ins System gepumpt und zu immer niedrigeren Zinsen an Großinvestoren vergeben hat.

Bis heute ungeklärt: Der Mord an Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank, 1989
Behörden und Mainstream-Medien haben bis heute nicht die Frage gestellt, wer ein Interesse an Herrhausens Tod gehabt haben könnte. Zudem beschreiben sie ihn nach wie vor fälschlicherweise als Kapitalismuskritiker und als Träumer, der für eine Utopie sein Leben riskierte.

US-Finanzsystem: Geldschwemme durch die Hintertür - Rechnet die FED mit Problemen bei einigen Großbanken?
Eines steht auf jeden Fall fest: Das frisch geschaffene Geld wird auch diesmal nicht in die Realwirtschaft, sondern über Großinvestoren („primary dealers“) ins Finanzcasino fließen und die ohnehin vom Platzen bedrohten Blasen an den Märkten weiter vergrößern.

Globales Finanzcasino: Die FED leistet den Offenbarungseid
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve (FED), hat am Mittwoch die erste Zinssenkung seines Hauses seit zehn Jahren angekündigt. Obwohl es sich dabei nur um ein Viertel-Prozent handelt, markiert die Entscheidung einen historischen Wendepunkt.

Ernst Wolff zum Brexit: Steht ein inszenierter Crash bevor?
Nur noch wenige Tage trennen uns vom 12. April, für den einmal mehr Großbritanniens Austritt aus der Europäischen Union vorgesehen ist.

Ernst Wolff: FED-Kapitulation beweist: Das System lässt sich nicht mehr „normalisieren“
Im Klartext: Die FED erkennt an, dass die Finanzmärkte in den vergangenen zehn Jahren so süchtig nach frischem Geld aus dem Bankensektor geworden sind, dass sie einen Entzug nicht mehr verkraften. - Eine Analyse

Finanzwelt: Die Botschaft zum Jahresende lautet „Game over“
Fast zehn Jahre lang haben die Zentralbanken das globale Finanzsystem künstlich am Leben erhalten – doch die Botschaft des globalen Finanzsektors zum Jahreswechsel 2018/ 2019 lautet: Das Casino schließt seine Pforten, das Spiel ist vorüber.

Die Zentralbanken - Retter oder Totengräber des globalen Finanzsystems?
Nachdem die von der Krise betroffenen Staaten 2008 zahlreiche Banken und Großkonzerne vor dem Untergang gerettet und ihre finanziellen Möglichkeiten erschöpft hatten, griffen die Zentralbanken ein, schöpften immer größere Summen Geld und vergaben sie zu immer niedrigeren Zinssätzen.

13 Milliarden Verlust beim Verkauf der HSH Nordbank: Ein Lehrstück über Moral und Kompetenz in der deutschen Politik
Der Deal, der zum Verkauf der HSH Bank führte, wird den Steuerzahler nicht nur mindestens 13 Mrd. Euro kosten, er wirft auch ein grelles Schlaglicht auf die Moral und die Sachkompetenz der politischen Elite in Deutschland.

Bankencrash in Lettland - Gefahr fürs internationale Finanzsystem? Analyse von Ernst Wolff
Die lettische Regierung wird am Montag in Riga zu einer Krisensitzung zusammentreten. Der Grund: Mit der ABLV steht die drittgrößte Bank des Landes vor dem Zusammenbruch und muss daher abgewickelt werden.

Börse-Aktuell: Wie Großinvestoren Kleinanleger abzocken
In der vergangenen Woche ist es an der New Yorker Aktienbörse mehrmals zu sogenannten „Flash-Crashs“ gekommen, extreme Kurseinbrüche, die nur Minuten andauern. Von großen Marktteilnehmern wie Hedgefonds und internationalen Großbanken können sie absichtlich herbeigeführt und zur eigenen Gewinnmaximierung genutzt werden.

Globales Finanzsystem: Der Tsunami nimmt Formen an
Niemand kann voraussagen, wie es in den kommenden Tagen weitergehen wird, doch die Zeichen stehen auf Sturm, denn die Zeiten, in denen wir leben, sind alles andere als normal.
