
Chinas Dissidenten schreiben an den deutschen Bundestag
Chinesische Dissidenten in Deutschland kritisieren in einem offenen Brief an den deutschen Bundestag die China-Berichterstattung der Deutschen Welle.

Schwere Vorwürfe gegen den chinesischen Vizepremier in Hamburg
Die Hamburger Handelskammer nimmt Stellung zu der Anzeige von Folter und Mord gegen Zhang Dejiang

China-Wirtschaftsgipfel in der Hamburger Handelskammer
Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung in China: Energie, Ressourcen und Klimaschutz

Deutsche Ministerien lehnen Verantwortung für Zhang Dejiangs Besuch ab
Wirtschaftsministerium und Auswärtiges Amt schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu

Fußball ist ein starker Integrationsmotor
Schon bald soll es in jedem Fußball-Landesverband einen Intergrationsbeauftragten geben: Der DFB verabschiedete ein Integrationskonzept, um interkulturelle Kompetenzen bei Trainern, Betreuern und Schiedsrichtern zu stärken.

Die Grünen wollen bei der China Time auch die Menschenrechte ansprechen
Mit der China Time 2008 möchte Hamburg in den nächsten Tagen in über 170 Veranstaltungen in der Hansestadt für China werben und in China für Hamburg. Eine davon veranstalteten am Donnerstag die Grünen/Bündnis 90 aus Hamburg zum Thema Menschenrechte in China. Die Epoch Times sprach mit Andreas Waldowsky, dem Sprecher für Europapolitik und Internationales.

Menschrechtler gegen Hamburg Besuch des chinesischen Vize Premiers
Menschenrechtsorganisationen haben heute, Mittwoch, die Einladung des chinesischen Vize Premiers nach Hamburg kritisiert. Zhang Dejiang soll direkt an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China beteiligt gewesen sein.


Hamburg: China-Gipfel mit Schatten
Hamburg ganz im Zeichen Chinas: Die Hansestadt möchte ihre Stellung als größter Umschlagplatz für chinesische Erzeugnisse in Europa ausbauen. Dazu gibt es vom 10. bis 12. September eine Wirtschaftskonferenz und vom 12. bis 27. September eine Veranstaltungsreihe.


Gegen die deutsche Rechtslage
Die Handelskammer Hamburg entschuldigte sich heute per Email für die gestern verweigerte und zurückgezogene Akkreditierung zweier Epoch Times Journalisten für den „Hamburg Summit: China meets Europe“.
Irritationen beim “Hamburg Summit: China meets Europe”
Nach der Entschuldigung der Handelskammer Hamburg bei zwei Epoch Times Mitarbeitern können sie nun doch am "Hamburg Summit: China meets Europe" teilnehmen. Die Begründung, es gäbe eine Auflage des chinesischen Generalkonsulats gegen regierungskritische Medien, sei falsch. Was war passiert?
„Pirateriebekämpfung auf See ist Polizeiaufgabe“
Verteidigungsminister Franz Josef Jung an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg

Das „Viel-Kohle“-Kraftwerk
Umweltverträglichkeit und Sinn des Kohlekraftwerks Moorburg bezweifelt

Siesta an der Hamburger Algarve
Im Café Algarve trifft man auf Ballettschülerinnen und „Hackenporsches“

Marmeladenbrot? Marmeladenbrot!
Daniel Jaeckel über sein Konzept der wandelbaren Kleidung

Wer bellt, der beißt nicht
Klimaschutz- und Antirassismuscamp bis Sonntag in Lurup

Die chinesische Internet-Blockade fordert die Internetfreunde weltweit heraus
ComputerClubs und Privatinitiativen stellen kostenlose Tools zur Verfügung um die „Große Feuer-Mauer“ zu umgehen

Protest vor der chinesischen Botschaft
„Transparenz bedeutet, dass die Dinge auf den Tisch kommen. Wenn die Dinge auf den Tisch kommen, werden sie besprochen. Und in der Regel kommen die Dinge dann auch in Bewegung. Vor Bewegung hat ein totalitäres Regime immer Angst.“ Volker Beck, MdB.

Die Wilden der Elbmetropole
Von Schweinen, Schmarotzern und seltenen Stadtbewohnern

Die anderen nicht vergessen
"Wenn die Welt nach China blickt und man die Hochglanzfassaden von Peking zu sehen bekommt, ist es das Statement von uns Athleten, dass man in dieser Zeit die anderen, wie den Anwalt GAO Zhisheng nicht vergessen soll." Die Fechterin Imke Duplitzer bei ihrem Abschied in Bonn.

Wandsbek ist Wandsbek, Hamburg bleibt Hamburg
Wandsbek und Sasel wie Hamburg und Bremen

Keine runde Sache: Eliteförderung im Fußball
DFB-Sportdirektor Matthias Sammer über die Ausbildung von Nachwuchstrainern

Zwei Lebenswege – ein politisches System (Teil 2)
Zwei Männer, zwei Wege. Doch so unterschiedlich die nachfolgend geschilderten Lebenswege auch erscheinen mögen, eines haben sie gemeinsam: Beide Wege waren gekennzeichnet von Unterdrückung, Ausgrenzung, Einschüchterung und Schmerz. Beide Wege beinhalten politische Haft. Beide Lebenswege führten sie über das politische System hinaus, das ihre Zukunft nachhaltig prägte. – Teil 2

Vielfalt als Programm
Bioland-Bauer Karsten Ellenberg: Wieder-Entdecker alter Kartoffelsorten

Die Hoffnung lebt
Falun Gong fordert bedingungsloses Ende der Verfolgung - Mehr als 1 Million Unterschriften für Olympisches Komitee
