Tausende weitere Anwohner vor philippinischem Vulkan Mayon geflohen
Auf den Philippinen sind tausende weitere Menschen vor dem drohenden massiven Ausbruch des Vulkans Mayon geflohen. Mittlerweile seien mehr als 56.000 Anwohner des Vulkans in Schulen und anderen Notunterkünften untergebracht, heißt es.

Singvögel im Winter füttern - Eichhörnchen nicht
Die meisten Tiere brauchen in der kalten Jahreszeit kein zusätzliches Futter oder sind erst bei langen Frostperioden auf Hilfe angewiesen.

Wetter: Der Jetstream verläuft ungewöhnlich südlich
Orkan „Friederike“ wütet in Deutschland und Nachbarländern, die Alpen versinken im Schnee: eine der Hauptursachen für das Wetter ist die Lage des Jetstreams.

Deutschland verpasst EU-Klimaziel und muss an andere Staaten zahlen
Deutschland verpasst sein eigenes Klimaziel 2020. Um nicht vertragsbrüchig zu werden, muss die Bundesregierung Ländern, die ihre Ziele übererfüllen, nun entsprechende Emissionsrechte abkaufen.

Starkes Erdbeben vor der Küste von Alaska - Tsunamigefahr
Ein schweres Beben hat am Dienstag den Meeresboden vor der Südküste des US-Bundesstaats Alaska erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 7,9 sein Zentrum lag zehn Kilometer unter dem Meeresboden im Golf von Alaska, rund 280 Kilometer südöstlich der Stadt Kodiak.

Schweres Erdbeben erschüttert indonesische Hauptstadt Jakarta
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat die indonesische Hauptstadt Jakarta erschüttert. Bürogebäude wurden evakuiert, eine Tsunami-Warnung oder Angaben über Verletzte gab es aber zunächst nicht, wie die Behörden mitteilten.

Mindestens ein Toter bei Vulkanausbruch in Japan
Beim Ausbruch eines Vulkans in Japan ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Wie japanische Medien meldeten, gerieten mindestens vier Menschen in eine Lawine.

Weiter höchste Lawinenwarnstufe in den Alpen
Zahlreiche Lawinen gingen am Montag in Österreich und in der Schweiz ab, ohne, dass Menschen zu Schaden kamen. Eine davon rauschte zwischen Interlaken und Brienz in der Schweiz unter einer hohen Eisenbahnbrücke hindurch bis zum Brienzersee.

Ölkatastrophen auf See
In den vergangenen 50 Jahren gab es mehr als ein Dutzend verheerender Ölkatastrophen auf See. Nun kommt vor der chinesische Küste das des iranischen Tankers hinzu.

Mehr als hundert Hütten in französischem Skiort wegen Lawinengefahr evakuiert
Wegen hoher Lawinengefahr sind im bekannten französischen Skiort Chamonix beim Mont Blanc mehr als hundert Hütten evakuiert worden. Hunderte Menschen wurden zudem angewiesen, drinnen zu bleiben, wie die Behörden mitteilten.

Umweltkatastrophe: Ölteppiche nach Untergang von Tanker "Sanchi” haben sich verdreifacht
Die drei Ölteppiche des untergegangenen Tankers "Sanchi" haben inzwischen zusammengenommen eine Größe von 332 Quadratkilometern. Das entspricht etwa dem Stadtgebiet von Dresden.

"Wir haben es satt”: Zehntausende demonstrieren in Berlin für Wende in der Agrarpolitik + Video
Fast hundert Organisationen haben zur Großdemonstration "Wir haben es satt" in Berlin aufgerufen, um gegen die industrielle Produktion von Lebensmitteln mobil zu machen. An der Demo beteiligten sich nach Angaben der Veranstalter 33.000 Menschen.

"Friederike” einer der stärksten Stürme des vergangenen Jahrzehnts
"Friederike" war einer der stärksten Stürme in Deutschland seit dem Orkan "Kyrill", der genau vor elf Jahren über Deutschland fegte. Nach der zeitweisen Einstellung des Bahnverkehrs rollten die Züge am Freitag zum großen Teil wieder.

Orkan "Friederike” verursacht Millionenschäden am Schienennetz
Das Sturmtief "Friederike" hat Millionenschäden am Schienennetz hinterlassen. Betroffen seien mehr als 200 Streckenabschnitte, wie der Konzern mitteilte. Hunderte Mitarbeiter seien dabei, um die Strecken wieder befahrbar zu machen.

Viele Glätteunfälle in Schleswig-Holstein - 40-Tonner kracht in Wohngebäude
Im Norden Schleswig-Holsteins haben glatte Straßen für zahlreiche Unfälle gesorgt. In der Gemeinde Treia kam ein Sattelzug ins Rutschen und krachte mit seinem Auflieger in ein Wohn- und Geschäftshaus, das schwer beschädigt wurde.

Fernverkehr der Bahn nach Wintersturm "Friederike” wieder angelaufen
Nach der bundesweiten Einstellung des Fernverkehrs wegen des Wintersturms "Friederike" hat die Deutsche Bahn den Betrieb wieder aufgenommen. Die Fahrgäste müsse sich aber weiterhin auf "erhebliche Einschränkungen" einstellen, wie die Bahn mitteilte.

„Friederike“: Bundeswehr unterstützt Bergungsarbeiten - 140 000 Haushalte im Osten ohne Strom
Wintersturm "Friederike" ist am Donnerstag mit großer Wucht über Deutschland gefegt und hat dabei mindestens fünf Menschen in den Tod gerissen. Die Deutsche Bahn stellte den Fernverkehr am Nachmittag bundesweit komplett ein. Die Feuerwehren fuhren hunderte Einsätze wegen umgestürzter Bäume, abgedeckter Dächer und herumfliegender Straßenschilder.

Jahrhundert-Dürre: Kapstadt kann Menschen nicht länger bitten, kein Wasser zu vergeuden - "wir müssen sie zwingen”
Kapstadt senkt zum 1. Februar den Grenzwert für den täglichen Wasserverbrauch um 40 Prozent auf 50 Liter pro Person. Bürgermeisterin Patricia de Lille sagte am Donnerstag: "Wir haben einen Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gibt."

Wintersturm "Friederike” fegt über Deutschland - mindestens drei Tote
Mit großer Wucht ist der Wintersturm "Friederike" über Deutschland gefegt und hat mindestens drei Menschen getötet. Die Deutsche Bahn stellte den Fernverkehr bundesweit komplett ein.

Sturmtief "Friederike” kommt
Deutschland rüstet sich für ein neues Sturmtief. Meteorologen warnen vor heftigen Orkanböen und empfehlen: Im Zweifel lieber zu Hause bleiben. Doch Gefahr droht nicht nur durch kräftigen Wind.

Schmidt: Deutschland gut auf Afrikanische Schweinepest vorbereitet
Bundesagrarminister Christian Schmidt hält Deutschland für gut vorbereitet auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest.

Überhöhte Stickoxidwerte: Deutschland droht Klage vor EuGH - Hendricks soll schlichten
Gegen Deutschland läuft ein Vertragsverletzungsverfahren wegen überhöhter Stickoxidwerte in deutschen Städten. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks wurde deshalb zu einem Stickoxid-Gipfel in Brüssel eingeladen.

Sieg für Frankreichs Umweltschützer - Plan für Regionalflughafen gekippt
Nach 45-jährigen Protesten haben Umweltschützer in Frankreich das Aus für einen umstrittenen Regionalflughafen erwirkt. Die Regierung in Paris kippte am Mittwoch die Pläne zum Bau des Airports Notre-Dame-des-Landes in Westfrankreich.

"Wir haben es satt”: Rund hundert Organisationen rufen zu Großdemo in Berlin auf
Fast hundert Organisationen haben für diesen Samstag zu einer Großdemonstration für eine Wende in der Agrarpolitik aufgerufen. Die Organisatoren erwarten mehr als 10.000 Teilnehmer.

Über 31.000 Wissenschaftler unterzeichnen Petition: Hypothese der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung ist falsch
Über 31.000 Wissenschaftler haben sich in den USA gegen die politische Agenda der globalen Erwärmung zusammengeschlossen.

Zahlreiche Unfälle auf schneeglatten und vereisten Straßen
Auf schneeglatten und vereisten Straßen hat es in Teilen Deutschlands zahlreiche Unfälle gegeben. Betroffen waren vor allem der Westen und die Mitte Deutschlands.

"Können Müll nicht mehr nach China schicken”: EU-Kommission stellt Anti-Plastik-Strategie vor
Bürger und Unternehmen in der Europäischen Union sollen deutlich mehr Plastik recyceln und gleichzeitig weniger Abfall produzieren. Bis 2030 solle "das gesamte Verpackungsmaterial auf dem EU-Markt wiederverwertbar sein", teilte die EU-Kommission mit.

Wettbewerb zur Rettung des Great Barrier Reef ausgelobt
Australien macht sich enorme Sorgen um das größte Korallenriff der Welt. Jetzt soll ein Wettbewerb unter Forschern Lösungen bringen.

"Sanchi”-Untergang in China: Experten warnen vor Umweltkatastrophe von historischem Ausmaß
Nach dem spektakulären Tankerunglück vor der Küste Chinas warnen Experten vor einer Umweltkatastrophe von historischem Ausmaß. Die "Sanchi" war am 6. Januar mit 136.000 Tonnen Leichtöl an Bord auf hoher See mit einem chinesischen Frachter zusammengestoßen und sofort in Brand geraten.

"Deepwater”-Ölkatastrophe: Weitere Milliardenkosten für BP
Die Bewältigung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko schlägt beim britischen BP-Konzern mit weiteren Milliardenbeträgen zu Buche. Die Ölpest im Jahr 2010 im Golf von Mexiko war die bisher schwerste Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA.
