MIGRANTEN
Orbán-Vertraute Maria Schmidt: „Was ist mit Deutschland nur los?“
"Angela Merkel hat aus Deutschland eine DDR gemacht", so Prof. Dr. Maria Schmidt, langjährige Vertraute von Viktor Orbán, der bei der EU-Wahl 52% der Stimmen in Ungarn gewonnen hat, im Interview mit dem "Deutschland Kurier".

Berliner Sozialsenatorin macht sich mit „Pippi-Langstrumpf-Politik“ unbeliebt
Polizisten dürften nicht „reinrockern, wie sie wollen“, sondern sollen zukünftig einen Durchsuchungsbefehl vorlegen, wenn Migranten abzuschieben sind. Mit dieser Empfehlung greift Elke Breitenbach (Linke) in die Ressortzuständigkeit des Innensenators ein.

Dortmunder Stadtrat aus SPD, Grüne und Linke hat entschieden: Die Stadt nimmt noch mehr Migranten auf
Der Dortmunder Rat beschloss, mehr Asylsuchende aufzunehmen. Der Stadtrat debattierte am 23. Mai über das Thema. Dem Antrag stimmten SPD, Grüne und Linke zu, CDU und FDP lehnten ebenso wie die AfD weitere Einwanderer ab.

18 von 65 von “Sea-Watch 3” eingesammelten Bootsflüchtlingen dürfen in Italien an Land
Einige illegale Migranten und Flüchtlinge an Bord des NGO-Schiffs "Sea-Watch 3" dürfen in Italien an Land. 18 der 65 Menschen könnten aussteigen, darunter sieben Kinder mit ihren anwesenden Eltern und ein kranker Mann, teilte Italiens Innenminister Matteo Salvini mit.

Neues Migrationsprojekt “Neustart im Team” – Aus Flüchtlingsbürgen werden “Mentoren”
Über 37 Millionen Euro sollten Flüchtlingsbürgen bereits für die zwischen 2013 und 2016 aufgenommenen Syrer in Deutschland zahlen. Jetzt startet ein ähnliches Projekt.

Erfahrungsbericht einer Flüchtlingshelferin: Man hätte 2015 schon gegensteuern müssen
Eine ehemalige Flüchtlingshelferin berichtet im Rahmen der "Initiative an der Basis" über ihre Arbeit. Sie war in Deutschkursen involviert und sagt: "Nach den Unterrichtsbüchern zu gehen, besteht die deutsche Kultur nur aus Schlager und Fußball."

Berlin: Übernachtungskosten in Migrantenunterkunft so hoch wie im Luxushotel
Die Notunterkunft für Migranten und Flüchtlinge in Berlin-Pankow kostete in 1,5 Jahren insgesamt 14,5 Millionen Euro. Vergleicht man dies mit der Anzahl der registrierten Übernachtungen von 95.000 kommt man auf rund 150 Euro / Übernachtung/Person. Wie geht es mit der Unterkunft weiter?

„Blaulichtgespräche“: NRW-Innenminister setzt auf “Nadelstiche” gegen Clans
Überdurchschnittlich viele Migranten und sozial Schwache sorgten für schlechte Umfrageergebnisse zur Lebensqualität in NRW. Staatssekretär Oliver Wittke und Innenminister Helmut Reul, beide CDU, suchten drei der Brennpunkte zu Bürgergesprächen auf.

Statistik 2018: 20.000 unbegleitete Minderjährige auf Asylsuche in der EU
Sie lassen ihre Familie in der Heimat zurück und nehmen Kurs auf Europa. 4.100 alleinreisende Kinder und Jugendliche zog es im letzten Jahr nach Deutschland, das sind 5.000 weniger als im Vorjahr.

Linke gegen Dublin-Abkommen: Migranten sollen über ihr Aufnahmeland selbst entscheiden
Künftig sollen sich Flüchtlinge und Migranten selbst aussuchen können, in welchem Land sie ihren Asylantrag stellen, so will es die Linken-Partei.

Das Unkraut des Verbrechens im Garten der Demokratie: Ist der Kampf gegen die Clans verloren?
Mehr als "Nadelstiche" kann der deutsche Staat derzeit im Kampf gegen kriminelle Großclans nicht bieten. Zu lange hat man in ideologischer Verblendung die Entwicklung verschlafen. Ist es nun zu spät für den Kampf gegen die Clans?

Berliner “Warschauer Brücke” ist Brennpunkt für Drogen, Diebstahl und Sexualdelikte
Ein Bericht in der "B.Z." macht deutlich, dass sich die Situation um die Berliner „Warschauer Brücke“ immer mehr zuspitzt. Arabischstämmige Migrantengruppen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Migranten schicken weltweit rund 500 Milliarden Euro in die Heimat – Tendenz steigend
Lange Zeit war es sehr teuer, Geld über die Grenzen ins Ausland zu schicken. Im Zeitalter der Online-Shopper und Weltenbummler ist dies jedoch einfacher geworden - und auch günstiger. Der Wechsel von Bargeld und Reiseschecks hin zu digitalen Zahlungsmöglichkeiten hat dazu geführt.

Lindner: Klimabewegung “Fridays for Future” gleicht “Refugees Welcome”-Kampagne von 2015
Eine "sehr emotional geführte Debatte über die richtige Flüchtlingspolitik" gab es vor vier Jahren, sagt FDP-Chef Lindner. Inzwischen sehe man die Dinge in dem Bereich nüchterner. Nun warnt Lindner deutsche Schüler in einem Streitgespräch vor radikalen Maßnahmen im Klimaschutz.

Opfer brach Schweigen von Cottbus: Sollte Vergewaltigung vertuscht werden? – Bürgerproteste am Sonntag
Alles begann mit der Vergewaltigung einer Frau. Doch als die Behörden mutmaßlich versuchten dies zu vertuschen, vielleicht weil der Tatverdächtige südländischer Erscheinung war, kochte die Gerüchteküche hoch und mit ihr der Zorn der Bürger.

Italienischer Geheimdienst warnt vor neuer Migrantenwelle aus Libyen – 6.000 Menschen wollen nach Europa
Tausende Migranten sind bereit, die Internierungslager in Libyen zu verlassen und nach Europa einzureisen. Nach einem Bericht des italienischen Geheimdienstes AISE zufolge könnten 6.000 Migranten in Kürze versuchen, nach Italien einzureisen.

Heil fordert besseren Zugang zu Sprach- und Integrationskursen für geduldete Migranten
"Gerade bei der Integration von jungen Menschen mit Fluchthintergrund kommt es verstärkt vor, dass eine sinnvolle Förderungsmöglichkeit nicht eröffnet ist", heißt es in einem neuen Gesetzentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium.

“Starke-Familien-Gesetz”-Gesetz: Einkommenschwache Familien erhalten mehr Geld
Durch das am Freitag vom Bundesrat bewilligte "Starke-Familien"-Gesetz erhalten einkommensschwache Familien künftig mehr Leistungen vom Staat. Damit die betroffenen Familien leichter zu ihrem Geld kommen, werden Sprache und Schrift in den Anträgen vereinfacht.

“Problembündel”: Niedersachsen verspricht Salzgitter 50 Millionen zusätzlich für Migranten
Salzgitters Oberbürgermeister Klingebiel hat das Land Niedersachsen mehrfach um finanzielle Hilfe bei der Integration von Migranten gebeten. Niedersachsens gewährt nun zusätzliche 50 Millionen Euro zur Bewältigung der Flüchtlingsproblematik.

Nordgriechenland: Migranten benutzen Kind als “Schutzschild”
Die Polizei setzt Tränengas ein, um in Griechenland Migranten zurückzudrängen. Sie wollten nach Mitteleuropa weiter. Videoaufnahmen zeigen wie ein Kind benutzt wird, um die Polizeikette zu durchbrechen.

Migranten verschicken aus Deutschland 5,1 Milliarden Euro in ihre Heimatländer
Spitzenreiter bei den Heimatländern in die Geld von Migranten aus Deutschland verschickt wird, ist die Türkei. 2018 flossen dorthin 822 Millionen Euro.

Berüchtigte Landesunterkunft Boostedt: Leise rieselt das Verbrechen – Prozessbeginn um Messer-Attacke
Schweigen, Verbergen und jede Menge Verbrechen - Die Landesunterkunft Boostedt zeigt die ganze Bandbreite der Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

6.500 Ärzte abgewandert: Professor kommentiert Deutschlands “doppelt missliche Migrationspolitik“
Während hochqualifizierte Kräfte aus Deutschland abwandern, kommen im Vergleich geringer qualifizierte Migranten nach Deutschland. Geht es nach einem Gastkommentar von Volkswirtschaftsprofessor Heribert Dieter in der "NZZ", droht dem System der Kollaps.

Führten “Fake News” zu Gewalt in griechischen Migrantenlagern? – CSU will dem einen Riegel vorschieben
Alexander Dobrindt (CSU) geht von gezielten Falschmeldungen in den sozialen Medien aus, die "interessierte Kreise" unter den Insassen der griechischen Migrantenlager gestreut hätten. Es wäre nicht das erste Mal, so Dobrindt.

„Initiative an der Basis“ fordert Neuorientierung in der Flüchtlingspolitik
Haupt- und ehrenamtliche Flüchtlingshelfer kritisieren die bisherigen Strukturen der Flüchtlingspolitik. Die „Initiative an der Basis“ fordert u.a. einen Aufnahmestopp für die nächsten 3 Jahre, keine Alimentierung von Geflüchteten ohne Gegenleistung und eine klare Unterscheidung zwischen Flucht und Migration.

Steine, Tränengas und Blendgranaten: Erneut Aufstände in Griechenland – Migranten wollen über die Grenze
Auch am Samstag versuchten rund 800 Migranten, zur nordmazedonischen Grenze zu gelangen. Zuvor hatten sich Gerüchte in sozialen Netzwerken verbreitet, dass Menschenrechtsorganisationen ihnen beim Grenzübertritt helfen würden.
