PEKING
„Süddeutsche“: China wird zur Digital-Diktatur – totale Überwachung durch Corona-App
Das Regime in Peking hat die Corona-Krise genutzt, um seine Politik der totalen digitalen Überwachung landesweit auszubauen. Unternehmen wie Huawei oder Hikvision nutzen dazu Erfahrungen aus Unruheprovinzen. Ein SZ-Korrespondent schildert die App-Diktatur in China.

Pekings neues Sicherheitsgesetz: Hongkong-Aktivist bittet Kanzlerin Merkel um Hilfe
Demokratie-Aktivist Joshua Wong bittet Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgrund des von Peking geplanten "Sicherheitsgesetzes" um Hilfe: "Ich appelliere an die deutsche Regierung und Kanzlerin Merkel, mit Hongkong zusammenzustehen und Stellung zu beziehen." Er warnt: "Das neue Gesetz wird neue Proteste in der Stadt auslösen."

Pekings KP bereitet Krankenhäuser der Stadt mit Bestattungsbüros auf möglichen Großeinsatz vor
Pekings Krankenhäuser werden gerade von der Kommunistischen Partei auf einen möglicherweise kommenden Großeinsatz vorbereitet. Dazu wird eine direkte Verbindung zwischen Klinik und Krematorium aufgebaut.

Interne Dokumente belegen Vertuschung: Peking verheimlichte das tödliche Risiko der Ausbreitung von COVID-19
Neue interne Dokumente legen offen, dass das chinesische Regime Wochen vor dem 20. Januar über das Risiko wusste, dass sich das Virus von Mensch zu Mensch überträgt. Sie haben den Laboren untersagt, diese Informationen bekannt zu machen.

Volkskongress findet trotz höchster Pandemie-Alarmbereitschaft in Peking statt
Die chinesische Regierung gab bekannt: Der Nationale Volkskongress findet im Mai in Peking statt. Dokumente deuten aber an, dass in der Hauptstadt höchste Alarmbereitschaft bezüglich der Pandemie herrscht. „Das Regime will den Menschen zeigen, dass der Ausbruch im ganzen Land unter Kontrolle ist“, sagt ein China-Experte.

Peking und das Virus: Quarantäne in Hotels und streng geheime Listen
Über den Ausbruch des Virus in der Hauptstadt Peking haben die chinesischen Behörden bislang geschwiegen. Ein Bewohner der Stadt berichtete kürzlich der Epoch Times über die aktuelle Situation und die angespannte Atmosphäre in den Quarantänezentren. Währenddessen enthüllte ein internes Regierungsdokument weitere Einzelheiten darüber, wie die Behörden enge Kontakte von bestätigten Personen überwachen.

Covid-19: Ein weiterer 9/11-Moment für den Westen
Kommentatoren und Politiker befürchten heute, dass die gegenwärtige Situation einen neuen Kalten Krieg mit China auslösen könnte. Sie verstehen nicht, dass China in einem ähnlichen, aber viel weitreichenderen Muster wie der Dschihad-Konflikt seit Jahrzehnten einen Kalten Krieg gegen den Westen führt, während wir uns geweigert haben, anzuerkennen, was vor sich geht. Ein Beitrag von "Gatestone Institute".

25. April: Gedenken an einen historischen Appell in China vor 21 Jahren
Für schätzungsweise 70 bis 100 Millionen Chinesen war der 25. April 1999 ein Tag, der alles veränderte – der Appell der Falun Gong-Praktizierenden im Regierungsviertel Pekings. Es war die größte Demonstration auf dem chinesischen Festland seit dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens im Juni 1989.

Göteborg will Städtepartnerschaft mit Shanghai beenden
Die schwedische Stadt Göteborg will ihre Städtepartnerschaft mit Shanghai kündigen. Im November gaben bereits Linköping und Örebro bekannt, sich von ihren chinesischen Partnerstädten zu trennen. Die Beziehungen zwischen China und Schweden verhärten sich.

Interne Dokumente legen offen: Chinas Verzögerung von sechs Tagen hatte verheerende Folgen
Chinesische Beamte stellten Mitte Januar fest, dass sie wahrscheinlich mit einer Pandemie konfrontiert sind und ordneten Vorbereitungen an. In der Öffentlichkeit haben sie die Gefahr allerdings weiterhin verharmlost.

China plant Neustart der Schulen – Ansteckungsgefahr durch asymptomatisch erkrankte Schüler bleibt
Chinas Regierung unterbreitet Pläne zum Neustart der Schulen. Die Eltern sind beunruhigt: Wie bemerken Schulen asymptomatisch erkrankte Schüler? Doch wenn die Kinder nicht zur Schule gehen, könnten sie bei den Prüfungen schlechte Ergebnisse erzielen – vor allem der heiklen "Gaokao", der landesweiten Hochschulaufnahmeprüfung.

Medien sollten zweimal überlegen, bevor sie Pekings Linie übernehmen
Die westlichen Medien in der Zeiten der Corona-Krise seien beunruhigend leichtgläubig, schreibt der kanadische Publizist Shane Miller. Er prangert ihr Desinteresse an, das wahre Ausmaß der Katastrophe in China zu beleuchten. Seine Analyse zeigt einmal mehr das Misstrauen der Menschen in die Massenmedien.

Nach Verschwinden von chinesischem Wirtschaftsführer wächst Kritik an Xi Jinping – auch parteiintern
Nach dem Verschwinden eines chinesischen Großunternehmers wird die Kritik an der Führung von Xi Jinping lauter. Selbst ranghohe Funktionäre innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas sollen sich an diversen Briefen an die Führung beteiligt haben.

Seit Corona-Ausbruch in China: Zahl der Handynutzer um 21 Millionen gesunken – wie viele Tote gibt es wirklich?
Innerhalb der letzten drei Monate sank die Zahl der Handynutzer in China um 21 Millionen – hat das Verschwinden der Handykonten etwas mit der hohen Zahl von Covid-19-Patienten in China zu tun?

Insider: Peking entsandte 300-köpfiges Propaganda-Team zu Beginn des Ausbruchs nach Wuhan
Laut dem ehemaligen Reporter Zhang Zhenyu arbeite das chinesische Regime mit Hochdruck daran, die Schwere des Coronavirus-Ausbruchs zu kaschieren und von wichtigen Fragen abzulenken. So soll ein 300-köpfiges Medienteam bereits zu Beginn der Pandemie nach Wuhan entsandt worden sein, um Parteilinien-treu zu berichten.

Taiwan: WHO ignorierte Fragen zu Beginn des Ausbruchs
Laut Taiwan wurden dem Inselstaat trotz Anfrage an die WHO wichtige Informationen zum KPCh-Virus (Coronavirus) vorenthalten. Dem chinesischen Außenministerium zufolge behandelt die WHO Taiwan entsprechend der „Ein-China“-Politik des Regimes. Taiwans Regierung sagt, dass Taiwan von der WHO während des Ausbruchs nicht miteinbezogen wurde, habe das Leben der Taiwaner aufs Spiel gesetzt.

China-Experte: “Das chinesische Regime ist das Problem, nicht die Lösung”
Viele Experten sind sich einig: Die von China ausgelöste Pandemie ist ein "Weckruf" für den Westen und Grund genug, Eingeständnisse vom kommunistischen Regime zu fordern.

Pompeo weist Chinas Manipulationen und Gerüchte zurück – Virus stammt nicht aus den USA
Die neue Taktik des chinesischen Regimes in der COVID-19-Krise lautet: Verantwortung abschieben, andere beschuldigen. Nachdem man das US-Militär als Urheber des KP-Virus beschuldigt hatte, bekräftigt US-Außenminister Pompeo gegenüber China, dass "dies nicht die Zeit ist, Desinformationen und seltsame Gerüchte zu verbreiten".

Coronavirus zu Chinas Armee durchgebrochen? Militärkomplexe isoliert – Familienbesuche wie im Gefängnis
Entgegen der offiziellen Meldungen des Kommunistischen Regimes verbreitet sich das Coronavirus rasant, auch innerhalb des chinesischen Militärs. Etliche ranghohe Offiziere stehen unter Quarantäne.

Konfuzius-Institut Berlin: Kooperationsvertrag zwischen Freier Universität und Peking in der Kritik
Die neue von China finanzierte Stiftungsprofessur an der Freien Universität (FU) in Berlin, steht in der Kritik. Ehemalige Studenten der FU sehen darin einen Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland. Kürzlich schaltete sich auch der Berliner Senat ein, er fordert Veränderung am Kooperationsvertrag zwischen der FU und Peking.

Einwohner Pekings in Sorge vor hoher Ansteckungsgefahr des Coronavirus
Die Coronavirus-Epidemie hat Peking erreicht. Lebensmittelknappheit, leere Straßen und Angst prägen teilweise das Alltagsleben in der Hauptstadt. Die Behörden reagieren mit Quarantäne für Infizierte und Kontaktpersonen.

Die Kommunistische Partei Chinas steht vor ihrer größten Krise seit SARS
Der Ausbruch des Coronavirus stellt die Kommunistische Partei Chinas vor große Probleme. Die Parteimitglieder fürchten, die Legitimität der Herrschaft der Partei zu verlieren. Kann Xi Jinping die Partei noch retten?

Die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus – in China und global
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus sind noch nicht abzuschätzen. Die aktuellen Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass es sehr schnell sehr hässlich werden könnte, falls das Virus nicht eingedämmt wird. Hier treffen "Graue Nashörner" auf "Schwarzen Schwäne" - eine tödliche Kombination für die Wirtschaft.

Die Lage in Peking: „Kein Paketdienst, kein Milchbote und keine Zeitungszusteller“
Laut Hu Jia ist Peking die am besten geschützte Stadt in China, wenn es um die Prävention und Bekämpfung öffentlicher Seuchen geht. Nun wurden allen Gemeinden, auch seinem Wohngebiet, der Zutritt von fremden Fahrzeugen (bis auf die Polizei und die Müllabfuhr) untersagt. "Diese extremen Maßnahmen können nur ergriffen werden, weil die Epidemie in Peking tatsächlich sehr ernst ist."

Coronavirus: Der 8. Februar ist ein kritisches Datum – Einige hohe Beamte am Coronavirus gestorben
Sobald Krankenhauspersonal infiziert ist, bedeutet das, dass die Infektionskrankheit außer Kontrolle geraten ist, sagen Experten – der Coronavirus hat Peking erreicht. Wenn die Inkubationszeit 10 bis 15 Tage dauert, wird die Krankheit voraussichtlich am 8. Februar ausbrechen (gerechnet ab der Sperrung Wuhans, vor der noch Millionen Menschen die Stadt verließen.)

Coronavirus: Atemmaskenpflicht und Drohnenüberwachung – Chinesische Regierung setzt auf Anordnung und Verbote
Der Ausbruch der Coronavirus-Epidemie sei ein „wichtiger Test für Chinas System und die Fähigkeit zur Regierungsführung“, hieß es auf einem Treffen der Kommunistischen Partei. Nun setzt das Regime auf Drohnen.

Haben ungewöhnliche Tierphänomene in China mit dem Coronavirus zu tun?
Chinesische Social-Media-Nutzer im ganzen Land haben von ungewöhnlichen Sichtungen von dichten Krähenschwärmen und einer großen Anzahl von riesigen überwinternden Moskitos berichtet. Sie wollen wissen, warum solche Phänomene auftauchen.
