TIANANMEN-MASSAKER
Tiananmen-Gedenken in Berlin: „Die Kommunistische Partei Chinas will diese Geschichte begraben”
04. Juni in Berlin am Alexanderplatz: Hongkonger in Deutschland e.V. erinnern an die gewaltsame Niederschlagung der Studentenproteste in China.

Militärinsider: Die Gefahr für die KP Chinas kommt weniger von außen als von innen
Angesichts der zunehmenden Spannungen um Taiwan wächst die Sorge vor einem neuen Konflikt. Chinesische Insider berichten der Epoch Times von weitverbreiteter Unzufriedenheit in Partei und Militär.

Die Erinnerung wachhalten: Das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens
Der damals fünfjährige Hu Yang war zu jung, um 1989 an der Demokratiebewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens teilzunehmen, die später von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit Panzern und Gewehren gewaltsam niedergeschlagen wurde. Dennoch hält er die Erinnerung daran wach.

Von Ein-Mann-Aktion zur Demokratiebewegung: Chinesen machen nicht mehr mit
„Nieder mit der Kommunistischen Partei“, „Nieder mit Xi Jinping“, skandierten Demonstranten in Shanghai. Die Wut der Bürger richtet sich längst nicht mehr nur gegen die extrem rigiden Corona-Maßnahmen der chinesischen Regierung. Sie wehren sich gegen die Unterdrückung und die repressive Politik der KP Chinas.

Soros, Thornton, Hawke: Wie Peking westliche Eliten manipuliert
Während der Westen wohl noch auf Chinas Liberalisierung hofft, weitet das kommunistische Regime weltweit seine Einmischung aus. China-Analyst Alex Joske begab sich in die Sphäre der strengen Geheimdienste der chinesischen Staatssicherheit. Im Visier: einflussreiche Eliten, darunter George Soros, Bob Hawke und John Thornton.

Gedenken an Tiananmen-Massaker in Hongkong nicht mehr möglich
Mit einem großen Aufgebot hat die Polizei in Hongkong am Samstag jegliches öffentliche Gedenken an das Tiananmen-Massaker unterbunden. Zahlreiche Menschen wurden angehalten und durchsucht. Mehrere Menschen wurden festgenommen.

Statue zum Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens entfernt
Hongkongs älteste Universität hat eine Statue entfernen lassen, die zum Gedenken an das Massaker 1989 in Peking erschaffen wurde. Die chinesische Regierung will anscheinend die Geschichte umschreiben.

Chi Haotian: Wir haben ein Recht darauf, das Land der USA zu besitzen!
Ein seltenes Geständnis der KPC, welches helfen kann, ihre grundlegende Natur zu verstehen: Die Rede aus dem Jahr 2005 von Chi Haotian, bis 2004 Verteidigungsminister Chinas, bis 2005 Stellvertretender Vorsitzender der allgewaltigen Militärkommission. Er sagte darin auch: "Amerika wurde ursprünglich von den Ahnen der gelben Rasse entdeckt, aber Kolumbus gab der weißen Rasse die Ehre. Wir, die Abkömmlinge der chinesischen Nation, haben ein Recht darauf, das Land zu besitzen!"

Video-Chat “Zoom” als Ausführer chinesischer Zensur in der Kritik – Technische Änderung geplant
Die US-amerikanische Videochat-Plattform "Zoom" steht in der Kritik, Chinas Zensurvorgaben umgesetzt zu haben.

Verbotene Mahnwache in Hongkonger Park – Polizei verhaftet Teilnehmer
Das Gedenken an das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989 in Peking ist für die Bürger Hongkongs in diesem Jahr besonders heikel. Vieles war anders, erstmals gab es auch Festnahmen bei einer Mahnwache.

Automobilindustrie in der Krise (Teil 3): Für 300 Prozent den Galgen riskiert
Was sind die Grundursachen für die beispiellose Krise? Wo ist der Ausweg? Die Artikel-Reihe "Automobilindustrie in der Krise" geht diesen Fragen nach und zeigt Lösungen auf. "Wenn Sie eines unserer Probleme kritisieren, werde ich den chinesischen Markt für Sie schließen" - so erkaufte sich Chinas ehemaliger kommunistischer Führer Jiang Zemin die Beschwichtigung durch die internationale Gesellschaft.

Augenzeuge des Massakers vom 4. Juni 1989 aus Hongkong: „Ich lebe, um die Wahrheit zu erzählen“
Kenneth Lam aus Hongkong war am 3. und 4. Juni 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking ein Augenzeuge des Massakers. Der damalige Student erinnert sich an die pure Gewalt der Soldaten auf dem Platz – und stellt Parallelen zwischen der heutigen Situation in Hongkong und der damaligen Studentenbewegung in Peking fest.

4. Juni 1989: USA fordern umfassende Dokumentation der Opfer des Tiananmen-Massakers
US-Abgeordnete beider Parteien fordern eine umfassende Dokumentation der Opfer des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens vor 31 Jahren. Die Zahl der Opfer ist weiterhin unbekannt, weil das Thema auf dem chinesischen Festland stark zensiert wird.

Verbotenes Gedenken: Droht Hongkong zum zweiten Tiananmen zu werden? (+ Livestream ab 14 Uhr)
Nachdem in diesem Jahr erstmals seit 30 Jahren das Hongkonger Gedenken an das Massaker von 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking verboten wurde, beobachten die Behörden Hongkongs argwöhnisch die Bevölkerung. Wird es verbotene Tiananmen-Mahnwachen geben?

Jahrestag des Tiananmen-Massaker: Bundesregierung bedauert erstmaliges Verbot der Gedenkmahnwache in Hongkong
Die Bundesregierung bedauert das erstmalige Verbot der Gedenk-Mahnwache zum Tiananmen-Massaker in Hongkong. Die Bundesregierung fordert anlässlich des Jahrestages die Freilassung aller in China in Zusammenhang mit den damaligen Protesten inhaftierten Menschen.

Warum der Wuhan-Virus die imperialen Träume der Kommunistischen Partei Chinas bedroht
SARS-CoV-2 ist für die Kommunistische Partei Chinas nicht nur innerhalb Chinas ein Desaster. Auf der internationalen Bühne hat die Pandemie ihren imperialen Krieg zur Eroberung der Welt offenbart – für Peking ein Jahrzehnt zu früh, meint unser Gastautor Austin Bay, Oberst a.D. der US-Reservearmee.

Tiananmen und Hongkong: Warum Peking nicht die gleiche Taktik einsetzen kann
Freiheit und Demokratie – das forderten die Menschen auf dem Platz des Himmlischen Friedens, bevor sie am 4. Juni 1989 von Panzern überrollt wurden. Die gleichen Forderungen stellen auch die Demonstranten in Hongkong, doch es gibt Gründe, warum Peking nicht die gleiche Taktik wie vor 30 Jahren einsetzen kann. Eine Analyse.

Ist Auslandsaggression Chinas nächster Schritt?
Eine abflachende Wirtschaft und zunehmende Instabilität könnten die chinesische Führung zu Auslandsabenteuer als Ausweg aus ihrer Legitimitätskrise treiben, meint James Gorrie, Schriftsteller des Buches "The China Crisis".

US-Außenministerium befürchtet militärische Niederschlagung der Proteste in Hongkong
Die Befürchtungen, dass China es in Hongkong auf ein zweites Tiananmen-Massaker ankommen lässt, wachsen. Die ständigen Übergriffe der KPCh auf die Regierungsführung Hongkongs haben zu einer Flut von aufgestauter Wut geführt, die sich jetzt Bahn bricht, ohne dass ein Ende in Sicht ist.

Massaker am 4. Juni 1989: Fotograf veröffentlicht nie zuvor gesehene Fotos der Tiananmen-Proteste
Im Vorfeld des 30. Jahrestags des Massakers am "Platz des Himmlischen Friedens" in Peking sind jetzt neue Fotos von den Geschehnissen aufgetaucht. Ein Fotograf hatte die Bilder 30 Jahre versteckt gehalten.

4. Juni 1989: Tausende Tote beim Tiananmen Massaker in Peking – Gibt es Hoffnung für ein demokratisches China?
Das Tiananmen Massaker von Peking jährt sich heute zum 29. Mal. Die Opferzahlen variieren von 200 (laut chinesischer Regierung) bis 10.000 (laut einem britischen Diplomaten). Heute ist China nach wie vor weit von einer Demokratie entfernt, ganz im Gegenteil, Unterdrückung der Menschenrechte und staatliche Überwachung nehmen rasant zu.

USA für stärkere Menschenrechte in China: US-Außenminister Pompeo gedenkt der Opfer des Tiananmen-Massakers
USA finden neuen Mut und stehen für Menschenrechte ein: US-Außenminister Mike Pompeo veröffentlichte am 3. Juni ein offizielles Statement, um der Opfer des Studentenmassakers in Peking am 4. Juni 1989 zu gedenken.

Neun Kommentare: Weltweite subtile und raffinierte Gehirnwäsche durch die KP Chinas – Teil 9/9
Ursachen für schlechte Nachrichten werden stets einzelnen Personen zugeschrieben, die nichts mit den Drahtziehern im Hintergrund zu tun haben – auch das ist eine Methode, die die Kommunistische Partei perfektionierte. Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.

Neun Kommentare: Der Trumpf der Manipulation von Informationen – Teil 7/9
Die KP China erklärt: "Nur durch Töten konnte die Empörung der Öffentlichkeit beschwichtigt werden". So sollten stets 5 Prozent der Menschen "auf's Korn genommen" werden, damit die anderen 95 Prozent umerzogen werden können – Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.
