Essay einer Millennial-Mutter: „Wie man Kinder in einer verkommenen Welt zu starken Menschen erzieht“
Liberty McArtor ist eine US-amerikanische Autorin und frischgebackene Mutter. In einem Blogbeitrag machte sie sich darüber Gedanken, welche Schritte wichtig sind, um Kindern in einer geistig und sittlich aus den Fugen geratenen Welt Mut und Orientierung zu geben.

„Rassismus“-Vorwurf holt Bundesregierung ein: Linke schäumt nach Interview des Afrika-Beauftragten Nooke
Böse Zungen behaupten, beim heutigen Stand der Political Correctness sei nicht einmal mehr Schweigen ein probates Mittel, um dem Vorwurf des „Rassismus“ zu entgehen. Nun hat es auch den Afrika-Beauftragten der Bundesregierung und früheren DDR-Dissidenten Günter Nooke erwischt. Sein Delikt: Nachdenken über Afrika.

“Kulturkampf im Klassenzimmer”: Klagen über Abschottung und radikalen Islam in Wiens Einwanderercommunity
Ein jüngst erschienenes Buch und ein Bericht, den die Rechercheplattform „Addendum“ einsehen konnte, haben die Debatte über die Integrationspolitik in Österreich neu angefacht. Insbesondere in der Bundeshauptstadt Wien sei die Tendenz hin zur Parallelgesellschaft ungebrochen. Dadurch verschärfe sich auch das gesellschaftliche Konfliktpotenzial.

Nach Freilassung von Pastor Brunson: Ende der US-Sanktionen gegen die Türkei wahrscheinlich
Am Freitag, 12. 10., ließ die Türkei den zuvor mehr als zwei Jahre inhaftierten US-Pastor Andrew Brunson frei. Diesem Schritt könnte nun die Aufhebung von US-Sanktionen folgen, die Präsident Trump und dessen Regierung in Reaktion auf die Behandlung des Geistlichen verhängt hatten. Brunson sprach mit Sean Hannity über seine Haft und sein Treffen mit dem Präsidenten.

Facebook: Liberale Toleranz erstickt geistige Freiheit – Langjähriger Produktentwickler verlässt Social-Media-Giganten
Brian Amerige, eine langjährige Stütze von Facebook verließ das Unternehmen am 13. Oktober 2018. In einem Memo, das unter anderen der „Business Insider“ dokumentierte, erklärte er seine Entscheidung und er nahm auch auf Fox News in der Sendung „Tucker Carlson Tonight“ dazu Stellung.

Amerikanische Ideale und nationale Interessen: USA debattieren über künftigen Umgang mit Saudi-Arabien
Sollten sich die Meldungen über den gewaltsamen Tod des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi in der Botschaft seines Landes in Istanbul bestätigen, steht Washington unter Zugzwang. Auf Fox News hat der republikanische Senator Rand Paul ein Ende der Vorzugsbehandlung Riads gefordert. Sicherheitsexperte Jim Hanson widerspricht.

Ein Propagandist der Muslimbrüder bei der Washington Post: Blogger werfen Fragen zum Fall Khashoggi auf
Das Schicksal des vermissten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi ist weiterhin ungeklärt. Während Politiker und Mainstream-Medien angesichts des Verdachts auf Folter und Mord im saudischen Konsulat harte Maßnahmen gegen Riad fordern, raten alternative Medien und Blogger, den Ball flach zu halten. Stattdessen solle der Einfluss der Muslimbruderschaft auf die öffentliche Meinung hinterfragt werden.

Mit Gewalt und Judenhass gegen Hass und Hetze – Welche “Zivilgesellschaft” bei #unteilbar unterwegs war
Die #unteilbar-Demo am Samstag in Berlin sollte zum Fanal der Selbstbestätigung für alle aufrechten Kämpfer gegen rechts werden und die sogenannte Zivilgesellschaft so breit wie möglich gegen „Hass und Hetze“ vereinen. Nach und nach stellte sich jedoch heraus, dass so manche Teilnehmer bislang nicht unbedingt durch Gewaltaversion oder übertrieben verbindliche Umgangsformen aufgefallen waren.

Fukuyama gruselt sich vor der “Vielfalt” – und empfiehlt stattdessen Bekenntnis-Identität aus der Retorte
Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama gilt seit seinem Buch vom „Ende der Geschichte“ als Paradebeispiel für verfrühten Zweckoptimismus. In der NZZ hat er nun mit einem Beitrag aufhorchen lassen, in dem er die Identitätspolitik der modernen Linken geißelt. Was er als Ausweg aus der Multikonfliktgesellschaft empfiehlt, die diese herbeiführt, überzeugt jedoch auch nur bedingt.

„Amerikanische Führungsrolle wiederhergestellt“: Publizistin hält Trumps UN-Rede für bedeutendste seit Ende des Kalten Krieges
Entgegen den Darstellungen seiner Gegner habe Donald Trump in seiner außenpolitischen Grundsatzrede vor der UNO-Vollversammlung nicht mit amerikanischen Traditionen gebrochen, sondern diese wiederbelebt. Er habe deutlich gemacht, dass es einen Weg der Vernunft jenseits von Globalismus und Isolation gebe, schreibt Caroline Glick.

TV-Sender 112 Ukraine im Visier der Politik
Das Parlament in Kiew schuf jüngst die Grundlage für mögliche Sanktionen gegen mehrere ukrainische TV-Sender, darunter die beliebten Programme 112 Ukraine und NewsOne. Die Stationen selbst wittern politische Willkür.

Hamburg: Entrüstung über Kita-Prospekt nach Werbung mit geringem Migranten-Anteil
„Von den Familien mit Migrationshintergrund nehmen nur wenige unsere Betreuung in Anspruch.“ Daneben lacht der blonde Finn. Mit diesen Inhalten in einer Werbeschrift versuchte die Kita Rabenhorst im Hamburger Nobelviertel Wellingsbüttel zahlungskräftige Kunden zu begeistern. Die absehbare Empörung ließ nicht lange auf sich warten.

Lindner: Ergebnis der FDP in Bayern “im historischen Vergleich gut” – “Grüne sind keine liberale Partei”
In einem Kurzinterview mit Gabor Steingart hat sich FDP-Chef Christian Lindner verhältnismäßig zufrieden mit dem Ergebnis seiner Partei in Bayern gezeigt. Er äußerte sich zudem über mögliche Neuwahlen und dazu, unter welchen Bedingungen er bereit wäre, in eine Regierung zu gehen. Eine Quelle aus der Partei meint hingegen, es gäbe Bestrebungen, Lindner an der Spitze abzulösen und den Kurs zu ändern.

Von der „DDR light“ zum nationalen Sozialismus? Ökonom warnt vor Teufelskreis der Verteilungspolitik
Sozialismus wird national, sobald ihm das Geld anderer Leute ausgeht – In einem Kommentar für „Cicero“ diagnostiziert Unternehmensberater Daniel Stelter nicht nur eine tiefgreifende Beratungsresistenz etablierter Politiker und Medien.

Geldanlage: Strikte Regulierung und Risikoscheu könnten Rentnern böses Erwachen bescheren
Die erfahrenen Anlage-Praktiker Elroy Dimson und John Greenwood sind befremdet: Die Politik behindere eher die Finanzdienstleister bei Aufbau der Altersvorsorge ihrer Kunden als es sie fördere. Dazu kämen eine ausgeprägte Risikoscheu bei deutschen Anlegern und eine provisionsgetriebene Beratungspraxis.

Bayern-Wahl Analyse: CSU franste nach links und rechts aus – CDU könnte in Hessen ähnliches Schicksal drohen
Während die Grünen mit 17,5 Prozent in Bayern am Ende unter den letzten Prognosen geblieben sind, profitierten die Freien Wähler offenbar in letzter Minute von taktischen Wählern, die eine schwarz-grüne Koalition fürchteten. Dieser Umstand verhinderte auch ein höheres AfD-Ergebnis. Auch eine prominente Persönlichkeit aus dem Privatfernsehen wird künftig im Maximilianeum sitzen.

US-Menschenrechtler: „Obama hat Jesiden dem Genozid ausgeliefert – Trump hat sie befreit“
Scharfe Kritik am Abzug der US-Truppen durch den damaligen US-Präsidenten Barack Obama hat der US-Menschenrechtsaktivist Jason Jones geübt. Insbesondere Kurden und Jesiden hätten die Folgen des Vakuums zu spüren bekommen, in das der IS stoßen konnte. Donald Trump habe hingegen den IS in drei Monaten weitgehend zerstört. Nun solle er die Fehler seines Vorgängers vermeiden.

Grüne auf dem Weg zur stärksten Linkspartei: SPD bundesweit nur noch bei 15 Prozent
Das GSM-Institut hat eine weitere Hiobsbotschaft für die SPD: Nicht nur in Bayern, auch bundesweit haben die Grünen die Sozialdemokraten in der Wählergunst überholt. Die AfD bleibt mit 18 Prozent auf Platz 2, die Parteien der Großen Koalition kämen zusammen auf nur noch 42 Prozent.

Bäcker mit ungewöhnlicher PR-Aktion in Bamberg: Krapfen-Hochrechnung erregt die Gemüter
Ein Bäcker aus dem oberfränkischen Bamberg möchte am Sonntag offenbar nicht bis zum Abend warten, um die Ergebnisse zu erfahren, sondern seine eigene Hochrechnung zur Landtagswahl anstellen. Dafür buk er Krapfen mit Aufdruck für die aussichtsreichsten Parteien. Dass auch die AfD mit dabei war, kam im fortschrittlichen Lager nicht gut an.

„Drill, Baby, Drill“: USA steigen zum globalen Energie-Giganten auf
Die USA bieten den Öko-Apokalyptikern erfolgreich die Stirn. Offshore-Drilling und Gasbohrungen sorgen dafür, dass die Amerikaner zunehmend zum neuen globalen Energie-Giganten aufsteigen.

Bundesregierung dementiert Ausweitung der Finanzierung von Flüchtlingskosten – „Bild“: Kosten pro Kopf 680 Euro
Über die letzten vier Jahre soll jeder Einwohner der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 680 Euro für die Kosten der Flüchtlingskrise bezahlt haben. Dies berichtet die „Bild“-Zeitung. Unterdessen dementiert das Bundesfinanzministerium Berichte, wonach der Bund Ländern und Kommunen für Flüchtlingskosten mehr Geld bei weniger Kontrolle zukommen lassen wolle.

Facebook, Google & Co.: Vom Innovationsbooster zum Innovationsverhinderer?
Auf einer Veranstaltung in Washington, D.C. erklärte der Chef der Kartellabteilung im US-Justizministerium, Makan Delrahim, er nehme die Sorgen bezüglich einer zu großen Macht der Technologiekonzerne ernst. Es sei jedoch schwierig, gerichtsfeste Beweise dafür zu finden, dass deren Größe tatsächlich Innovation verhindere.

Ukraine: Lwiws Bürgermeister Sadowyj erklärt Kandidatur für Präsidentschaft
Mit dem seit 2006 amtierenden Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowyj, hat ein weiterer liberal-konservativer Kandidat erklärt, Amtsinhaber Petro Poroschenko herausfordern zu wollen. Er will vor allem der Korruption den Kampf ansagen. Seine Popularität hat jedoch unter einem Abfallwirtschaftsskandal gelitten.

Etwa drei Millionen Ukrainer arbeiten in Russland – und hadern mit Restriktionen gegen Geldtransferdienste
Trotz politischer und diplomatischer Verwerfungen ist die Russische Föderation mittlerweile wieder das Hauptziel ukrainischer Arbeitsmigranten. Das von der Regierung in Kiew verhängte Betätigungsverbot für russische Geldtransferdienste macht das Schicken von Geld in die Heimat aber umständlicher und teurer.

Taylor Swift bricht selbstgewähltes politisches Schweigegelübde – und stößt auf geteilte Reaktionen
Man kennt es „All Too Well“: Einige Zeitgenossen schätzten den „Blank Space“ nicht, den Sängerin Taylor Swift bezüglich politischer Vorlieben offenließ, und wollten wissen, ob es sich bei ihr auch um „A Perfectly Good Heart“ handele. Nun hat sie sich mit einem als „Delicate“ einzustufenden Statement zur bevorstehenden Kongresswahl auf eine „Treacherous“ Slope begeben und damit „Bad Blood“ hinterlassen.

Kampagne gegen Kavanaugh nach Vorgabe Lenins: Mit hemmungslosem Psychoterror Andersdenkende einschüchtern
Auch die jüngste Prüfung des Kandidaten für den vakanten Sitz im Obersten Gerichtshof der USA, Brett Kavanaugh, durch das FBI hat keinerlei Hinweise dafür erbracht, dass die von Demokraten und Medien gegen ihn lancierten Vergewaltigungsvorwürfe stichhaltig wären. Die hemmungslose Hetzkampagne gegen den Juristen während der letzten Wochen hatte jedoch auch wenig mit der Frage zu tun, was Kavanaugh tatsächlich getan oder nicht getan hat.

Weniger oder nur zielgerichtetere Kontrolle? BAMF will Überprüfungspraxis von Asylanträgen ändern
Nur wenige Monate nach Bekanntwerden von Unregelmäßigkeiten in der Bremer Außenstelle will das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Überprüfungsrhythmus bei positiven Asylbescheiden von drei auf fünf Jahre ausdehnen. Im Gegenzug sollen Entscheidungen mit Priorität überprüft werden, die ohne Anhörung gefällt wurden.

„Das Spiel ist aus“: Italienischer Journalist verheißt Europa eine afrikanische Zukunft
In einem Kommentar für „Arutz Sheva“ sieht der italienische Journalist untrügliche Anzeichen für die Entstehung eines „Eurafrika“ auf den Boden des heutigen Europas. Dies sei mit unumkehrbaren demografischen und kulturellen Konsequenzen verbunden. Vor allem sei damit eine zunehmende Islamisierung verbunden.

Baberowski: „Linke lassen andere den Preis für ihre Ideen bezahlen“
In einem ausführlichen Interview mit der NZZ kritisiert der Berliner Historiker Jörg Baberowski die Anmaßung linker Gesellschaftsarchitekten, Menschen aus ihren Überlieferungszusammenhängen reißen zu wollen. Gleichzeitig kritisiert er am Liberalismus, dass dieser dazu neige, das Bedürfnis von Menschen nach Anerkennung zu unterschätzen.

“Tag der deutschen Vielfalt”: Dubioser Text erhitzt die Gemüter
Am Tag der Deutschen Einheit geistert ein Appell durch die Medien, der von Einwandererverbänden stammen soll. Darin fordern diese einen „Tag der deutschen Vielfalt“, der einer angeblichen „deutschdeutschen“ und „weißen“ Perspektive zur Wiedervereinigung entgegenwirken soll. Ein Originaltext ist jedoch auf deren Seiten nicht zu finden.
