China: Behandlung von Schweinegrippe mit H1N1-infiziertem Blutplasma
Experten besorgt über Aufrufe zu mehr Blutspenden


Kleine Dinge im Westen, in Indien beinahe ein Kampf
20-jähriges Jubiläum der Schwetzinger Tibethilfe e.V. – 20 Jahre Entwicklungshilfe in Nordindien

Zusammenbruch des Kommunismus begann in Polen
Jede Diktatur, sei sie rechts oder links stehend, weckt Widerstand. Dieser ist oftmals verbunden mit großen persönlichen Opfern. Die Diktaturen der kommunistischen Ideologien in Osteuropa wurden von innen bekämpft und aufgelöst, mit Opfern und Verzicht auf ein ruhiges Leben. Mit langer Zeit der Zweifel, der Angst, der Verfolgung. Die historische Wahrheit dieser Mutigen und ihrer Peiniger ist längst nicht ausreichend erforscht und gewürdigt.

Das Wunder von Leipzig 1989: “Keine Gewalt”

Internet-Blockade in China und der deutsche Mauerfall vor 20 Jahren
Chinesen fordern auf Berlintwitterwall ein Ende der Zensur.

Was noch verschwand: Der Stasi-Knast
Seit 1950 gehörte die Untersuchungshaftanstalt in Berlin-Hohenschönhausen zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Das Ministerium verstand sich selbst als “Schild und Schwert” der regierenden SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschland).

„Mama, und das sollen unsere Feinde sein?“
Lydia Kulow (gest. 2002) erzählte auf www.damals-im-wendland.de vom 9. November 1989 in Lüchow, dem Ort im Wendland, der in den 1980er Jahren bekannt geworden ist wegen der bis heute umstrittenen Atommüllagerung.


Peter Maffay – Auf dem Weg zu mir
Auf der Frankfurter Buchmesse sprach Peter Maffay über die Neuerscheinung seiner Biographie "Auf dem Weg zu mir" und darüber, warum er es "wunderbar" findet, dass Herta Müller den diesjährigen Literaturnobelpreis erhalten hat.

Funktionär von Chinas Zensurbehörde GAPP: „China ist genauso ein Rechtsstaat wie Deutschland“
Zhang Fuhai stellt Zensur in China in Abrede - GAPP in China ist die Abkürzung für General Administration of Press and Publication

Rebiya Kadeer macht Rundgang durch die China-Halle
Han-Chinesen: keine Fotos mit „Staatsfeindin“ – Uiguren-Sprecherin setzt sich ein für Medien- und Pressefreiheit in China

„Es ist eine ganz große Lüge, dass die Chinesen eine Diktatur brauchen“
Johannes Hano leitet das Büro des ZDF in Peking. Er glaubt nicht an wirkliche Veränderung im kommunistischen System, aber aus dem System: „Offene Diskurse – nichts fürchtet diese Partei mehr“

Herta Müller bei der Buchmesse: „Ich habe das Glück gehabt, eine Diktatur zu überleben“
Bewunderung für chinesische regimekritische Autoren und Epoch Times - Nobelpreisträgerin unterschreibt für Freilassung von Menschenrechtsanwalt Gao

Vom Kommunismus Chinas zum Kommunismus Deutschlands: „Die Wahlversprechen waren absurd“
Literatur-Nobelpreisträgerin sieht „sentimentale Kader“ und „Ahnungslose aus dem Westen“ von Kommunisten angezogen

Neues vom Schlächter oder: Was man bei chinesischen Buchpräsentationen erleben kann
Blutrot und todlangweilig gerät die Buchpräsentation zweier Werke des ehemaligen chinesischen kommunistischen Parteibosses Jiang Zemin. Und sonst: Vertreter des offiziellen China versuchen mir den Mund zu verbieten. Na endlich!

„Die 5-Sterne-Hotels in China sind alle verwanzt“
Podiumsdiskussion bei der Epoch Times: Informationsfreiheit und die Entwicklung der chinesischen Zivilgesellschaft

Peking Koma – direkt ins Herz des Lesers
Der neue Roman von Ma Jian: Rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse in deutscher Fassung erschienen

„Man muss die Nestbeschmutzer fördern“
Der Sinologe Professor Dr. Jörg Rudolph, Jahrgang 1951, ist Dozent und Geschäftsführer des Ostasieninstituts der Fachhochschule für Wirtschaft in Ludwigshafen. Er ist Herausgeber des China-Dienstes Sju Tsai - Die Welt der Chinesen (www.xiucai.oai.de) und war von 1997 bis 2002 Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Peking und Gründungspräsident der Deutschen Handelskammer in China. Wir sprachen mit ihm über die chinesische Zensurbehörde im Allgemeinen sowie ihre Rolle im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse im Besonderen und darüber, dass er chinesische „Nestbeschmutzer“ für durchaus förderungswürdig hält.

Empire State Building NY leuchtet in den Farben des kommunistischen Chinas
Eine „Volksrepublik“, die 80 Millionen Chinesen in 60 Jahren den Tod gebracht hat, wird im Westen gefeiert und „geehrt“ - Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse
